YouTube ist nicht nur für Verbraucher hochinteressant. Auch für Unternehmen, die sich einen Ruf als Experten verdienen wollen, ist die Videoplattform ein beliebter Anlaufpunkt. Oftmals bleibt der erhoffte Erfolg jedoch aus: Trotz teils hunderter professionell produzierter Videos und langjähriger Aktivität wächst der Unternehmenskanal nur langsam. Christian Schuppner von der Logical Lemon GmbH weiß jedoch, dass bei YouTube nicht nur zählt, wie lange und wie oft ein Nutzer aktiv ist. “Bei YouTube ist ein Algorithmus dafür zuständig, Nutzern relevante Videos zu empfehlen. Dieser entscheidet nicht nach Bauchgefühl, sondern nach fest definierten Kriterien”, erklärt der Experte. Bei der Logical Lemon GmbH ist er neben seinem Geschäftspartner und YouTube-Experten Jonathan Laufer für den unternehmerischen Bereich zuständig und hilft seinen Kunden dabei, auf YouTube sichtbar zu werden. Welche Stellschrauben dafür entscheidend sind, verrät Christian Schuppner von der Logical Lemon GmbH im Folgenden.
Christian Schuppner von der Logical Lemon GmbH: Optimierung auf den YouTube-Algorithmus
Wächst ein YouTube-Kanal nur langsam, hat dies meist wenig mit der Qualität oder der Anzahl der Videos zu tun. So können auch hochwertige Videos vom Algorithmus übersehen werden, erklärt Christian Schuppner von der Logical Lemon GmbH. Schließlich schlägt der Algorithmus Videos nicht aus reinem Bauchgefühl vor, sondern folgt dabei messbaren Kriterien. Um auf YouTube sichtbar zu werden, gilt es also, diese Kriterien zu kennen und seine Videos dann Schritt für Schritt darauf zu optimieren. Ist dies gelungen, reichen wenige dutzende Videos, um eine hohe Anzahl an Abonnenten und eine enorme Reichweite zu generieren. Doch auf welche Kriterien gilt es dabei im Detail zu achten?
1. Hohe Klickrate ab dem ersten Tag – Impressionen als Grundlage für den Erfolg
Eines der zu beachtenden Kriterien ist die Klickrate der Impressionen am Tag der Veröffentlichung. Dabei geht es darum, zu analysieren, für wie viele Menschen, das im Video aufbereitete Thema interessant ist, wie gut das Thumbnail den Blick der Zuschauer einfängt und wie gut der Titel des Videos zum Klicken motiviert. Wenn Kanalbetreiber verstehen, wie wichtig Thumbnail und Titel sind, um Klicks zu generieren, werden die Erfolge nicht lange auf sich warten lassen, veranschaulicht Christian Schuppner.

2. Christian Schuppner rät: Zuschauerbindung optimieren
Auch die Zuschauerbindung spielt bei der Optimierung auf den YouTube-Algorithmus eine entscheidende Rolle. Dabei gilt es sich zu fragen, wie lange ein Zuschauer, der auf das Video klickt, sich dieses auch tatsächlich ansieht. Brechen die Nutzer ein Video frühzeitig ab, wirkt sich dies negativ auf seine Performance und damit auf die Weiterempfehlung aus. Das Ziel eines jeden Kanalbetreibers sollte also sein, Inhalte zu generieren, die der Zuschauer bis zum Schluss ansieht. Steigt die Zuschauerbindung, hat dies einen positiven Effekt auf den Algorithmus, erklärt der Geschäftsführer der Logical Lemon GmbH.
Ob die Optimierung erfolgreich ist, verrät das integrierte Tool YouTube Analytics. Dieses zeigt kompakt die Eckdaten zu jedem Video auf dem eigenen Kanal an – darunter auch den prozentualen Anteil der Nutzer, die das Video bis zum Ende ansehen. Als Orientierung gilt:
Nach einer Minute sollten mindestens 80 Prozent der Zuschauer noch bei dem Video verweilen.
Bei einem zehnminütigen Video ist es wünschenswert, einen Anteil von 70 Prozent der Zuschauer zu haben, die sich das Video bis zum Ende angesehen haben. Wer das erreicht, wird von YouTube für seine guten Videos belohnt – man wird gepusht, erhält mehr Klicks und kommt damit mehr in die Sichtbarkeit.
3. Session-Watch-Time
Wichtig ist auch die sogenannte Session-Watch-Time. Gemeint ist, ob Zuschauer nach einem Video noch weitere Videos desselben Kanals ansehen. Ist dem so, belohnt der Algorithmus den Kanalbetreiber, indem er seine Inhalte häufiger empfiehlt und entsprechend mehr Reichweite erzeugt. YouTube-Inhalte sollten daher so konzipiert sein, dass sie Lust auf mehr machen, führt Christian Schuppner aus.

4. Teilquote
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Teilquote eines Videos – also die Frage danach, welcher Prozentteil der Zuschauer dazu gewillt ist, die Inhalte mit seinem Netzwerk zu teilen. Wird ein Video geteilt, werden mehr Nutzer auf die Plattform geholt – was wiederum förderlich für YouTube selbst ist. In der Folge wird auch das Teilen von Videos vom Algorithmus belohnt und generiert damit mehr Klicks.
Fazit der Logical Lemon GmbH
Wer diese vier Faktoren für seinen YouTube-Kanal und den eigenen Content umsetzt, wird schon sehr bald Erfolge einfahren, mehr Klicks generieren und eine deutlich größere Reichweite erzielen. Schließlich werden Texte durch diese Optimierungsmaßnahmen deutlich öfter vorgeschlagen, was das Wachstum des Kanals nachweislich erhöht, fasst Christian Schupper von der Logical Lemon GmbH zusammen.
Dann melden Sie sich jetzt bei Christian Schuppner von der Logical Lemon GmbH