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Nachhaltigkeit in Unternehmen: Zwei Drittel reagieren auf Druck von außen

Wirtschaft und öffentliche Verwaltung lassen sich bei ESG-Maßnahmen vorrangig von externen Faktoren treiben. 66 Prozent der Unternehmen und Behörden in Deutschland investieren in Ethik und Nachhaltigkeit vorrangig aufgrund gesellschaftlicher Entwicklungen. Jede zweite Organisation will attraktiver für Fachkräfte werden, 45 Prozent reagieren auf Kundenerwartungen. Intrinsische Motive wie im Geschäftsmodell verankerte Werte sind seltener Treiber für Nachhaltigkeitsaktivitäten. Sie gewinnen allerdings an Bedeutung. Das zeigt die Studie Managementkompass Survey Good Company von Sopra Steria. Für die Befragung von 371 Entscheiderinnen und Entscheidern wurden regulatorische Vorgaben als Antriebsfaktoren bewusst ausgeklammert.
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