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4 von 10 Unternehmen öffnen sich für Quereinsteiger: Randstad-ifo Studie Q1/2024

Die deutsche Arbeitswelt verändert sich: Unternehmen passen ihre Bewerbungsstrategie an und öffnen sich für neue Mitarbeiter. Laut einer aktuellen Randstad-ifo-Studie akzeptiert jedes vierte Unternehmen in Deutschland Bewerbungen von Kandidaten, deren Profile nicht perfekt zum Job passen. Randstad Personalchefin Verena Menne erklärt, wie Talente von diesen erweiterten Jobmöglichkeiten profitieren.
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Die durchschnittliche Mittagspause dauert etwas mehr als eine halbe Stunde – Beratungsbranche mit der längsten Pause

Deutsche Beschäftigte verschnaufen im Durchschnitt 33,4 Minuten in ihrer Mittagspause. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Jobbörse jobtensor.com für die genau 1.000 Arbeitnehmer befragt wurden. Demnach geben 52 % der Befragten an, 30 Minuten Pause zu machen, 10 % berichten von 45 Minuten und 11 % von einer vollen Stunde. Die längste Atempause von der täglichen Arbeit gönnt die Beratungsbranche ihren Mitarbeitenden (40,1 Minuten) während der Öffentliche Dienst (29,6 Minuten) sowie die Agrarbranche (25,0 Minuten) die kürzeste Arbeitsunterbrechung gewährt.
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Immobilienmärkte im Europa-Vergleich: Trendwende in Deutschland, Frankreich noch in der Flaute

Die Stimmung auf den europäischen Immobilienmärkten hat sich in den ersten Monaten 2024 spürbar gedreht. Während im letzten Quartal 2023 noch in 3 von 7 untersuchten Ländern – darunter auch Deutschland – ein Preisrückgang stand, lassen sich in den ersten 3 Monaten dieses Jahr nur noch in einem Land sinkende Preise beobachten.
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Aufholbedarf: Nur etwa die Hälfte der deutschen Unternehmen fördert die KI-Kompetenzen ihrer Mitarbeitenden

Auch hierzulande wissen Führungskräfte: Mitarbeitende brauchen künftig neue Kompetenzen, damit sie KI effektiv und gewinnbringend nutzen können. Trotzdem bemühen sich gerade einmal 52 Prozent von ihnen darum, ihre Belegschaft in diesem Bereich weiterzubilden und auf die Arbeit mit KI-Technologien vorzubereiten. Dies ergab eine aktuelle Untersuchung (1) von LinkedIn.
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Deutscher Geldanlage-Index Winter 2023/2024: Trend zu aktienbasierter Geldanlage weiter robust

Der Deutsche Geldanlage-Index des DIVA (DIVAX-GA) misst seit nunmehr mehr als 3 Jahren halbjährlich die Stimmung in der Bevölkerung zu aktienbasierten Geldanlagen. Und die hat sich aktuell auf gutem Niveau weiter stabilisiert. So liegt der Indexwert (mögliche Ausprägungen von -100 bis +100) in der Winterbefragung 2023/24 mit 30,3 Punkten weit im positiven Bereich und sogar noch ein wenig über dem der vergangenen Befragungen im Sommer 2023 (29,5 Punkte) und im Winter 2022/23 (28,9 Punkte). Die Ergebnisse sind mit 2000 befragten Bürgerinnen und Bürgern repräsentativ.
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Umfrage: Bargeld wird in Deutschland und Österreich wieder häufiger genutzt

Bargeld baut den Vorsprung als am häufigsten genutzte Zahlungsmethode aus. Die Meinung zur möglichen Abkehr vom Bargeld hat sich in den beiden Ländern verschieden entwickelt. Auch besteht ein deutlicher Unterschied der erwarteten Nutzungshäufigkeit des digitalen Euro in der Altersgruppe zwischen 35 und 44 Jahren. Das zeigt eine Umfrage der Management- und Technologieberatung BearingPoint in Deutschland und Österreich.
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Beratungen rechnen mit bis zu 10 Prozent Wachstum in 2024

Die im Bundesverband Deutscher Unternehmensberatungen (BDU) organisierten Beratungsunternehmen bewerten ihre Geschäftsaussichten besser als im dritten Quartal 2023. Die aktuelle Geschäftslage beurteilt insgesamt eine große Mehrheit als über Budget bzw. im Plan. Sehr positiv beurteilen die Sanierungsberatungen sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Geschäftsaussichten. Insgesamt macht der Geschäftsklimaindex gegenüber dem Vorquartal eine Seitwärtsbewegung von 96,0 auf 96,3 Punkte.
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Karriere? lieber nicht – Deutsche Arbeitnehmende wollen Stabilität statt Verantwortung

Schneller, höher, weiter – das trifft auf einen Großteil der deutschen Arbeitnehmenden nicht zu, wie das aktuelle Randstad Arbeitsbarometer zeigt. Im internationalen Vergleich wird deutlich: Karriere ist für viele kein Treiber mehr. Stattdessen verschieben sich die Prioritäten in Richtung von Stabilität und Vereinbarkeit mit dem Privatleben.
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