Wer die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt, hat es längst bemerkt: Kaum jemand liest eine Tageszeitung, niemand beachtet das Fahrgast-TV und keiner bemerkt die klassischen Werbeplakate. Die konventionellen Werbekanäle haben drastisch an Reichweite verloren, weil der Informationskonsum vor allem in den sozialen Netzwerken stattfindet. In U-Bahn, Bus und Straßenbahn schauen alle nur noch auf ihr Handy. „Für Unternehmen, die sich nicht darauf einstellen, ist das ein massives Problem, weil sie von ihrer Zielgruppe schlicht nicht mehr wahrgenommen werden“, sagt Stefan Blanda, Geschäftsführer der blanda media. „Wenn hier nicht schleunigst gegengesteuert wird, kann es richtig gefährlich werden. Denn andere in der Branche werden ihre Chancen sicherlich erkennen und über die sozialen Medien eine Marktdominanz erreichen, die ihnen dann nur noch schwer zu nehmen ist.“
„Unternehmen könnten mit recht geringem Aufwand eine beachtliche Sichtbarkeit und enorme Umsatzsteigerungen erreichen“, fügt sein Geschäftspartner Stefan Gartner hinzu. „Es geht um eine individuelle Strategie, eine sorgfältige Planung und ein fachliches Know-how, mit dem sich Entwicklungstendenzen frühzeitig erkennen lassen.“ Die beiden Marketing-Experten wissen, worüber sie sprechen, denn sie sind mit blanda media seit mehr als 30 Jahren im Geschäft. Wenn es anfänglich um klassische Promotion und ganz besonders um Ambient-Werbung ging, bei der die Botschaften an ungewöhnlichen und gleichzeitig alltagsnahen Orten platziert wird, steht heute der Social-Media-Auftritt im Vordergrund. Das Team von blanda media sorgt für die richtige Strategie und maßgeschneiderte Content-Pläne, für die Fotos, Videos, Reels und Storys erstellt werden. Die Partner profitieren von einem nachhaltigen Imageaufbau, einer besseren Kundenbindung und einer deutlich größeren Reichweite.
Social Media für mittelständische Unternehmen: blanda media räumt Missverständnis aus
„Unternehmern, die zu uns kommen, ist durchaus bewusst, dass sie in den sozialen Medien präsent sein sollten, doch sie glauben häufig nicht, dass es überlebenswichtig für sie ist“, erzählt Stefan Blanda. „Momentan scheint es ihnen eben noch ganz gut zu gehen, dabei werden sie von der Konkurrenz bereits abgehängt.“ Wie der Marketing-Experte weiter ausführt, werden in vielen Unternehmen halbherzige Versuche mit Social-Media-Auftritten unternommen: Weil die Verantwortlichen denken, dass sich mit Facebook, Instagram und TikTok lediglich eine junge Zielgruppe erreichen lässt, setzen sie einen Azubi oder Praktikanten auf die Sache an. Der hat aber auch noch andere Aufgaben zu erfüllen und so verwaist der Account – es bleibt ein unprofessioneller Auftritt zurück, der dem Unternehmen zusätzlich unbemerkt schadet.

Der Fehlschlag führt dann dazu, dass die Unternehmer vermuten, ein erfolgreicher Social-Media-Auftritt würde mit einem übermäßigen Aufwand einhergehen, der Millionen von Followern erzeugen muss. Sie scheuen die vermeintlich hohe Investition und sagen sich, dass sie sich später auch noch darum kümmern können. „Das hat fatale Folgen, weil eine Lücke entsteht, die stetig weiter wächst“, betont Stefan Gartner. „Heute erreichen sie vielleicht noch einige Kunden über die traditionellen Kanäle, doch das nimmt immer schneller ab und schon bald werden sie gänzlich unsichtbar sein.“ Die Marketing-Experten erklären ihnen das Problem, indem sie auf die Webseiten verweisen, die vor 30 Jahren noch keine große Rolle spielten, während sie kurze Zeit später unumgänglich waren. An genau diesem Punkt stehen die Unternehmen heute bei den sozialen Medien. Daher wäre es leichtsinnig, nicht sofort mit der professionellen Social-Media-Arbeit zu beginnen.
Besseres Image, mehr Reichweite und höhere Umsätze: Was blanda media für die Unternehmen tut
Was den zeitlichen Aufwand betrifft, können Stefan Blanda und Stefan Gartner ihre Partnerunternehmen übrigens beruhigen. Die Agentur nimmt ihnen alles rund um ihren Social-Media-Auftritt ab. Die Zusammenarbeit beginnt mit einem intensiven Beratungsgespräch, bei dem man Zielsetzung und Ausrichtung der Kooperation erörtert. Auf dieser Basis erstellen die Experten ein individuelles Konzept, das sich um Imageaufbau, Reichweite, Kundenbindung, Recruiting, Umsatzsteigerung oder um eine Kombination aus allem drehen kann. Dieses Konzept enthält bereits einen konkreten Content-Plan, den man anschließend konsequent umsetzt. Damit das professionell gelingt, beschäftigt blanda media ein hochkarätiges Team aus Foto- und Videografen Bildbearbeitungsspezialisten, Story-Textern, Social-Media-Managern und Analysten für das Performance-Marketing.
„Unsere Stärke liegt darin, dass wir über 30 Jahre Erfahrung im Marketing mit einem jungen Team verbinden, das mit den sozialen Netzwerken aufgewachsen ist“, erklärt Stefan Blanda.
„Das macht unser Angebot letztlich einzigartig, weil wir das Rad nicht immer wieder neu erfinden müssen, sondern auf bewährte Marketingstrategien zurückgreifen können.“ Es geht bei blanda media eben nicht um kurzfristige Trends, die einen schnelllebigen Hype erzeugen. Vielmehr steht eine nachhaltige Entwicklung im Mittelpunkt, die auf langfristige Ziele ausgerichtet ist. Zahlreiche Unternehmen schätzen diesen Ansatz offensichtlich, denn die Wiederbuchungsquote der Agentur liegt bei über 90 Prozent.

Konzepte, die im Gedächtnis bleiben: Die Prinzipien von Stefan Blanda und Stefan Gartner
Wenn blanda media heute keine „normale“ Werbeagentur ist, war das bei der Gründung vor mehr als 30 Jahren nicht anders. Es ging schon immer um ein außergewöhnliches Marketing, das nicht nur einfallsreich ist, sondern gleichzeitig unkonventionell. Die Maßnahmen zielten vor allem darauf ab, die Menschen an Orten zu erreichen, an denen sie nicht damit rechnen, um sie zu überraschen und so ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Diese Art Marketing, die beispielsweise auf gezielte Aktionen in der Gastronomie setzt, bietet die Agentur noch heute an, wobei sich der Schwerpunkt inzwischen zu den sozialen Netzwerken verlagert hat. „Wir wollen Konzepte entwickeln, die wirken, weil sie im Gedächtnis bleiben“, sagt Stefan Gartner abschließend. „Die sozialen Medien sind dafür aktuell der beste und einfachste Hebel. Sie bieten mittelständischen Unternehmen eine einmalige Chance.“
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