Noch vor wenigen Jahren schien die Welt vieler Privatanleger geordnet: Wer regelmäßig in ETFs investierte, durfte sich der gängigen Meinung nach entspannt zurücklehnen und auf langfristigen Vermögensaufbau vertrauen. Doch diese Komfortzone beginnt zu bröckeln: Studien von Morningstar und JustETF belegen, dass Anleger im Durchschnitt jährlich über ein Prozent Rendite hinter den entsprechenden Indexfonds zurückbleiben. Diese Differenz summiert sich in einem Jahrzehnt auf rund 15 Prozent weniger Wertzuwachs. Der Hauptgrund: Emotionen verdrängen die Logik. Anleger kaufen oft zu spät ein, verkaufen im Panikmodus oder setzen auf die falschen Produkte. „Genau hier entsteht eine weitreichende Abwärtsspirale: Wer glaubt, mit ETFs automatisch auf der sicheren Seite zu stehen, unterschätzt schlichtweg die Risiken“, erklärt Ewald Mader von Mader & Rausch Wealth Mastery.
„Der effektivste Weg, um nachhaltigen Vermögensaufbau zu betreiben, liegt nicht in blindem Vertrauen auf Standardlösungen, sondern in einer klar strukturierten, eigenverantwortlichen Strategie“, ergänzt sein Geschäftspartner Adrian Rausch.
Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung im Bereich Börse und Finanzen im Gepäck beschäftigen sich die beiden Finanzexperten täglich mit Märkten, Strategien und Systemen, die Anlegern helfen, Risiken besser zu steuern und Chancen konsequent zu nutzen. Ihr Ansatz: weg von der passiven Hoffnung, hin zu einer aktiven, wissenschaftlich fundierten Struktur, die Vermögensaufbau planbar macht. Ihre Expertise hat bereits zahlreichen Anlegern geholfen, von reinen ETF-Investments auf ein flexibles, krisenfestes Depot umzusteigen. Was Anleger hierbei berücksichtigen müssen und wie sie ihr Vermögen zuverlässig vermehren, lesen Sie hier.
Ewald Mader und Adrian Rausch von Mader & Rausch Wealth Mastery zur Wahrheit über ETFs: Warum sie nur bedingt halten, was sie versprechen
Die Schwächen klassischer Anlagestrategien mit ETFs werden im Moment auf mehreren Ebenen sichtbar: Zum einen zeigen einschlägige Zahlen, dass Anleger durch Fehlentscheidungen regelmäßig unterdurchschnittliche Renditen erzielen – sei es bei der Auswahl der ETFs oder beim Timing. Zum anderen sind viele vermeintlich breit gestreute Indizes stark konzentriert: Der MSCI World etwa enthält über 65 % US-Titel, wovon ein erheblicher Teil auf Technologieunternehmen entfällt. Damit tragen Investoren ein Klumpenrisiko, das sie oft gar nicht wahrnehmen. Hinzu kommt: Thementrends wie Wasserstoff, KI oder Blockchain führen dazu, dass Anleger in hochvolatilen Nischen investieren – meist zu spät, wenn die Kurse bereits überhitzt sind. „Anleger verwechseln dabei Diversifikation mit Streuung über Namen – in Wahrheit sind viele Depots einseitig und dadurch riskant aufgestellt“, erläutert Ewald Mader von Mader & Rausch Wealth Mastery hierzu.

Mit Plan und Struktur zum Vermögensaufbau: So sollten Anleger jetzt handeln
Um die vorhandenen Lücken zu schließen, empfiehlt sich ein mehrstufiges Vorgehen. An erster Stelle steht hierbei die Entwicklung einer klaren Anlagestrategie: Anleger sollten ihr Depot also nicht dem Zufall überlassen, sondern es gezielt nach Chancen-Risiko-Profil aufbauen. Dazu gehört etwa die sogenannte Wheel-Strategie, bei der regelmäßig die leistungsstärksten ETFs überprüft und neu ausgewählt werden. Ebenso können ausgewählte Einzelaktien oder alternative Bausteine wie KI-gestützte Algorithmen im Devisenmarkt sinnvoll integriert werden. Wichtig ist dabei aber nicht nur die Produktauswahl, sondern auch das Verhalten in Krisenzeiten: Emotionen müssen durch Systematik ersetzt werden. „Nur wer sich an klare Regeln hält, kann Drawdowns verkraften und Chancen konsequent nutzen“, betont Adrian Rausch.
Fazit: Wie aus Unsicherheit planbarer Vermögenszuwachs wird
Mit einer wissenschaftlich fundierten und disziplinierten Anlagestrategie eröffnet sich Anlegern eine neue Perspektive: Statt frustriert den Marktschwankungen ausgeliefert zu sein, gewinnen sie Kontrolle, Transparenz und Planbarkeit. Das Ergebnis sind nicht nur bessere Renditechancen, sondern auch mehr Gelassenheit im Umgang mit Krisen. Kunden von Mader & Rausch Wealth Mastery berichten regelmäßig davon, wie sie innerhalb weniger Monate gelernt haben, ihre Depots eigenständig und souverän zu verwalten – mit überschaubarem Zeitaufwand und klaren Prozessen. „Wer die Verantwortung für sein Vermögen selbst übernimmt und sich nicht allein auf Standardlösungen verlässt, schafft die Grundlage für finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit“, sagt Ewald Mader abschließend.
Dann melden Sie sich jetzt bei Ewald Mader und Adrian Rausch von Mader & Rausch Wealth Mastery