CryptoCity – Stadt der Zukunft: Tim Stern verrät, was hinter seiner Vision steckt

Eine Stadt in der Karibik, die ausschließlich ausgewählten Menschen vorbehalten ist und ihre Kosten überwiegend aus eigenen Renditen trägt – was wie die Zusammenfassung eines Hollywood-Blockbusters klingt, setzt Visionär Tim Stern gerade in die Realität um. Dabei setzt der Krypto-Experte auf das Potenzial von Kryptowährung. Was seine Motive für die Gründung einer neuen Stadt sind, welche Voraussetzungen Interessenten erfüllen müssen, um ein Grundstück auf der Isla de Margarita kaufen zu dürfen und wann mit der Fertigstellung des Projekts gerechnet werden kann, erfahren Sie im folgenden Artikel.

Eine hohe Besteuerung von erzielten Renditen, politische Versprechen, die nicht gehalten werden und je nach Region bis zu 132 Regentagen im Jahr – es gibt viele Gründe, warum so mancher Unternehmer Deutschland den Rücken kehren will. Doch attraktive Alternativen werden zunehmend geringer, denn immer mehr Staaten möchten an Investitionsgewinnen ordentlich beteiligt werden. Gerade deshalb wirkt das Angebot des Visionärs Tim Stern für viele Unternehmer äußerst reizvoll. “Durch meine Geschäfte komme ich immer wieder mit Unternehmern aus allen möglichen Branchen ins Gespräch. Irgendwann stellte ich fest, dass viele von ihnen mit dem Leben und den Bedingungen in Deutschland unzufrieden sind. Dabei handelte es sich um dieselben Unzufriedenheiten, die auch ich verspürte. Änderungen sind für wenige Einzelpersonen jedoch kaum in die Wege zu leiten. So entstand die Idee für CryptoCity”, erklärt Tim Stern.

“CryptoCity soll für alle, denen es genauso geht, eine attraktive Alternative sein. Dort werden ausschließlich Menschen mit denselben Interessen und Bedürfnissen zusammenleben. Damit die Anliegen aller Bewohner berücksichtigt werden, werden Demokratie und Gleichberechtigung wichtige Pfeiler der Stadt. Venezuela ist dafür perfekt geeignet, weil es dank seines Klimas eine hohe Lebensqualität und gleichzeitig große Freiheiten bei der Lebensgestaltung bietet”, fährt der Krypto-Experte Tim Stern fort. Finanziert wird das Projekt mit seinen privaten Mitteln. Nachdem er von einigen Investitionen auf dem Krypto-Markt profitiert hat, gründete er mehrere Unternehmen. Die Gewinne aus sämtlichen Quellen nutzt Tim Stern nun, um nicht nur darüber zu reden, was in Deutschland schiefläuft, sondern stattdessen nach einer echten Lösung in Form der CryptoCity zu suchen.

Tim Stern: Diese Besonderheiten unterscheiden CryptoCity von anderen Städten

Eine ganze Stadt voller High Performern, die auf Blockchain-Technologie basiert und auf einer wunderschönen tropischen Insel liegt – das ist Tim Sterns Vision der CryptoCity. Besonders außergewöhnlich ist die geplante Organisierung der Bewohner. Dafür wurde bereits jetzt eine Organisation ins Leben gerufen, die Decentralized Autonomous Organization (DAO). Dieser gehören alle CryptoCity-Bewohner an. Jedes Mitglied verfügt dabei über eine Stimme. Sämtliche Entscheidungen innerhalb der Stadt – etwa bezüglich der Infrastruktur, der Aufnahme weiterer Mitglieder oder der Gestaltung des Stadtbilds – werden per Mehrheitsbeschluss der DAO getroffen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jede Veränderung in CryptoCity tatsächlich die Bedürfnisse der Gemeinschaft befriedigt und nicht nur den Interessen einzelner Inhaber von Ämtern entgegenkommt.

Tim Stern von CryptoCity
Krypto-Experte Tim Stern plant mit CryptoCity eine Stadt in der Karibik, die ausschließlich ausgewählten Menschen vorbehalten ist.

Auf diese Weise finanziert sich die Stadt

CryptoCity soll eine völlig autarke Stadt werden – das bedeutet, die Kosten für Ressourcen wie Strom und Wasser, aber auch für die Pflege von Grünanlagen durch Gärtner oder die Gewährleistung von Ordnung durch Sicherheitsleute tragen sich selbst. Dafür legt Tim Stern einen gewissen Prozentsatz jeder Summe, die er durch verkaufte Grundstücke erhalten hat, in Kryptowährung an. Die dabei entstehende Rendite nutzt er schließlich zur Finanzierung anfallender Aufgaben in CryptoCity.

Für die Grundstücke zahlen Interessenten kaum mehr als für eine Eigentumswohnung.

Es gibt Parzellen mit unterschiedlichen Größen, sodass sich auch Paare oder Familien ansiedeln können. Pro Quadratmeter müssen sie zwischen 100 und 200 Euro bezahlen. Zum Vergleich: In München liegt der Quadratmeterpreis derzeit bei bis zu 3.000 Euro.

So können Interessierte ein Grundstück in CryptoCity erwerben

Tim Stern verfolgt mit CryptoCity eine Vision und möchte sicherstellen, dass ausschließlich Gleichgesinnte an seinem Projekt teilnehmen. Deshalb werden neue Mitglieder nur per Gemeinschaftsbeschluss aufgenommen. Interessenten führen dabei zunächst ein Kennenlerngespräch mit Tim Stern, in dem beide Seiten prüfen können, ob sie zueinander passen. Anschließend erfolgt die Vorstellung vor dem DAO, meist in Form einer Videopräsentation. Diese sollte unter anderem Informationen darüber enthalten, welche Geschäftsvorhaben der Bewerber anbietet, um CryptoCity voranzubringen. Kommt das Kollektiv zum Entschluss, den Interessenten aufzunehmen, darf dieser sich eines der freien Grundstücke aussuchen. Die Bezahlung erfolgt wahlweise sofort, wobei ein Nachlass von fünf Prozent gewährt wird, oder spätestens ein Jahr später.

“In CryptoCity werden ausschließlich Menschen mit denselben Interessen und Bedürfnissen zusammenleben”, sagt Tim Stern.

Tim Stern: Zu diesem Zeitpunkt ist die Fertigstellung der CryptoCity geplant

Der Bau von CryptoCity verläuft in acht Phasen, wobei die erste – die Säuberung der Stadtfläche – bereits abgeschlossen wurde. Im nächsten Schritt erfolgt nun die Einebnung, anschließend werden die Stadtmauern errichtet. Weitere Phasen sind die Einteilung der Grundstücke, die Durchführung unterirdischer Arbeiten, die Verlegung der Elektrik, die Errichtung von baulichen Voraussetzungen für Abwasser und Internet sowie zum Schluss der Bau der einzelnen Gebäude. Bereits im Jahr 2027 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, sodass die Bewohner ihr neues Leben in CryptoCity aufnehmen können.

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