Schon der Alltag bedeutet für viele hochsensible Frauen eine kaum zu bewältigende Reizflut: Geräusche, Gerüche, Stimmungen und zwischenmenschliche Spannungen prassen auf sie ein und überschwemmen das Nervensystem. Was für andere eine normale Belastung ist, wird für sie schnell zur Intensitätsfalle. Rückzug scheint oft der einzige Ausweg – weniger Kontakte, viel Zeit in der Natur, kleinen Belastungen möglichst konsequent aus dem Weg gehen. Doch paradoxerweise führt genau diese Strategie zu einer Verschärfung der Symptome: Die Isolation verstärkt die feinfühlige Wahrnehmung, die körperlichen und seelischen Leiden nehmen zu, während die Lebensfreude schwindet. Es entsteht eine Spirale aus Überforderung, Angst und wachsender Ohnmacht, die in tiefe Hoffnungslosigkeit münden kann.
„Viele der Frauen, die zu mir kommen, haben nach Jahren vergeblicher Therapieversuche die Hoffnung auf Heilung fast aufgegeben – sie glauben nicht mehr daran, dass es für sie einen Weg gibt“, berichtet Isabelle Tschumi, klassische Homöopathin und Gründerin der Natürlich Tschumi GmbH, über die negativen Konsequenzen eines übersehenen Problems.
„Entscheidend ist nicht, sich weiter zurückzuziehen oder sich vor neuen Reizen zu schützen – weit wichtiger ist der bewusste Umgang mit der eigenen Intensität und das Erlernen echter Resilienz“, erklärt Isabelle Tschumi. Ihr Ansatz setzt genau dort an, wo andere Therapien enden: Hochsensible Frauen entwickeln die Fähigkeit, mit der Vielschichtigkeit ihrer Wahrnehmungen zu leben und zu wachsen, statt sich davor zu fürchten oder von ihr zu isolieren. „Unsere Klientinnen lernen, die Herausforderungen nicht mehr als Bedrohung, sondern als Chance zur Selbstentwicklung zu sehen“, betont Isabelle Tschumi von der Natürlich Tschumi GmbH. „Das Ziel ist, emotionale Intelligenz als Kraftquelle zu nutzen, im Kontakt mit anderen Menschen zu bestehen und das eigene Potenzial zu entfalten.“
Hochsensibilität verstehen: Zwischen Schutzreflex und Selbstentfremdung
Viele gängige Therapieansätze empfehlen hochsensiblen Frauen, sich vor Überstimulation zu schützen – durch Rückzug, Schonung und das Setzen klarer Grenzen. Isabelle Tschumi sieht diesen Weg jedoch kritisch: „Der Fokus auf Vermeidung und Schonung verstärkt häufig die Sensibilität, statt sie zu regulieren.“ Anstatt zur Heilung zu führen, verhindert die Reduktion von Reizen oft den Aufbau emotionaler Resilienz. Der Alltag hochsensibler Frauen wird zunehmend komplizierter: Sie meiden Belastungen, soziale Kontakte und neue Erfahrungen, finden jedoch keine echte Ruhe – im Gegenteil, neue Symptome und eine wachsende Empfindlichkeit können die Folge sein. „Das Problem ist nicht die Sensibilität, sondern der Glaube, ihr ausgeliefert zu sein“, so die Expertin. Wirkliche Stabilität entsteht nicht im Rückzug, sondern durch die Fähigkeit, sich auch unter intensiven Gefühlslagen behaupten zu können.

Besonders deutlich zeigt sich dieses Dilemma in engen Beziehungen. Hochsensible Frauen empfinden Alltagsreize – wie Geräusche, Gerüche oder Gewohnheiten des Partners – oft als überfordernd. Die emotionale Tiefe und Komplexität von Beziehungen kann zur Belastung werden, gepaart mit dem inneren Druck, alles richtig machen zu wollen. „Es gibt eine große Sehnsucht nach Verbindung, jedoch auch eine tiefe Angst vor der Intensität“, erklärt Isabelle Tschumi von der Natürlich Tschumi GmbH. Therapeutische Empfehlungen zu mehr Distanz und Abgrenzung führen nicht selten in eine Sackgasse: Kontakte brechen ab, Rückzug wird zur Gewohnheit und das Bedürfnis nach Nähe bleibt unerfüllt. „Die spirituelle Suche nach Sinn und Tiefe bleibt unerfüllt, wenn Nähe dauerhaft vermieden wird. Das ist keine Heilung, sondern ein schleichender Verlust an Lebensqualität“, warnt sie. Ein Umdenken im Umgang mit Hochsensibilität ist daher dringend notwendig.
Vom Symptom zur Stärke: Isabelle Tschumi von der Natürlich Tschumi GmbH über Selbstheilung als Weg zur Selbstermächtigung
Was den Ansatz von Isabelle Tschumi und der Natürlich Tschumi GmbH grundlegend von klassischen Methoden unterscheidet, ist der Fokus auf das Potenzial hinter den Symptomen. „Wir setzen auf die Entwicklung einer neuen Einstellung zum eigenen Empfindungsreichtum“, so Isabelle Tschumi. Anstatt Vermeidung zu fördern oder lediglich Symptome zu bekämpfen, werden in Krisen gezielt Ressourcen sichtbar gemacht. Die Gefühle der Klientinnen gelten nicht als Störfaktor, sondern als wichtige Botschafter innerer Bedürfnisse. „Indem sie ihre Motivation und die verborgenen Gewinne hinter der Erkrankung verstehen, kann echte Veränderung beginnen“, erklärt die Expertin. In individuell gestalteten Selbstheilungsprogrammen, die auf klassischen homöopathischen Prinzipien und Einflüssen der buddhistischen Psychologie beruhen, lernen Frauen, ihre Emotionen bewusst zu steuern, Mitgefühl für sich selbst zu entwickeln und ihre Rolle in Beziehungen neu zu definieren. Ziel ist es, nicht im Rückzug zu verharren, sondern im Kontakt mit anderen zu bestehen – auch unter schwierigen Bedingungen.
„Herausforderung bedeutet Entwicklung, nicht Rückzug“, betont Isabelle Tschumi.
Wie wirksam dieser Ansatz sein kann, zeigt ein eindrückliches Fallbeispiel. Eine Klientin mit schwerer Borderline-Störung, jahrzehntelanger Psychopharmaka-Abhängigkeit und rechtlicher Betreuung fand durch das Programm zurück in ein eigenverantwortliches Leben. „Sie galt als austherapiert, bis sie mit dem Wunsch nach echter Veränderung zu uns kam“, berichtet Isabelle Tschumi. Nach nur wenigen Monaten konnte die Frau sämtliche Medikamente absetzen, ihre rechtliche Betreuung wurde aufgehoben, sie nahm wieder am Berufsleben teil und baute eine stabile Beziehung zu ihrer Tochter auf. Die behandelnde Psychologin empfiehlt das Programm heute weiter. „Der Schlüssel lag darin, das Potenzial hinter der Krankheit zu erkennen, statt weiter zu kämpfen“, erklärt sie. So wird Coaching zum Weg echter Selbstermächtigung – mit greifbaren, lebensnahen Erfolgen.

Ein neues Gesundheitsverständnis für hochsensible Frauen: Selbstverantwortung statt Fremdbestimmung
Die Grundlage von Isabelle Tschumis Ansatz ist eine radikale Umdeutung von scheinbar negativ belegten Emotionen und Symptomen. Schuldzuweisungen, starre Rollenbilder und externe Heilversprechen werden bewusst hinterfragt und über Bord geworfen. „Ich will, dass Frauen ihre Kraft und Verantwortung zurückgewinnen, statt sich von äußeren Rollen oder medizinischen Diagnosen begrenzen zu lassen“, sagt die Unternehmerin. Im Zentrum steht ein neues Verständnis von Gesundheit, das emotionale Intelligenz neu bewertet und auf Mitgefühl mit Selbstverantwortung setzt – getragen von der tiefen Überzeugung, dass Hoffnung und Heilung immer möglich sind. Frauen sollen laut Isabelle Tschumi lernen, „sich nicht mehr über ihre Schwächen, sondern über ihre emotionale Tiefe zu definieren“. Dabei geht es nicht nur um die Symptome, sondern um die Anerkennung und Entwicklung der ganzen Persönlichkeit.
Mit ihrer Natürlich Tschumi GmbH bringt Isabelle Tschumi frischen Wind in die festgefahrenen Muster klassischer Psychotherapie – insbesondere für hochsensible Frauen. Ihr Erfolg basiert auf einem Ansatz, der echte Selbstheilung, emotionale Tiefe und weibliche Resilienz in den Mittelpunkt rückt. Das Ziel ist klar: ein Weg zu Freiheit, Gesundheit und Selbstbestimmung – frei von Vermeidung, Schuld und überholten Rollenzuschreibungen. Tschumis Arbeit steht damit für eine neue Generation weiblicher Stärke und ein revolutioniertes Gesundheitsverständnis bei chronischen und psychischen Leiden.
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