Zwar boomt der Coaching-Markt nach wie vor, doch erfolgreiche Selbstständigkeit bleibt dennoch oft eine Herausforderung. Denn trotz beeindruckender Fachkenntnis, Leidenschaft und zufriedener Bestandskundschaft kämpfen Coaches und Berater mit einem entscheidenden Engpass: Über ihre Website generieren sie kaum neue Anfragen. Zwar ist die Seite vorhanden, doch meist schlecht auffindbar, technisch überholt oder sie überzeugt die Besucher nicht in der Tiefe. Statt automatisiert neuen Umsatz zu generieren, herrschen daher Unsicherheit, stagnierende Entwicklung und Abhängigkeit von Empfehlungen. Nicht selten entstehen daraus Zweifel an der eigenen Positionierung und sogar existenzielle Ängste. „Im Kern sind all unsere Kunden absolute Experten, in der Vergangenheit hatten sie aber mehrheitlich das Problem, dass man sich online kaum von ihrem Angebot überzeugen konnte“, berichtet Markus Sauer, Co-Gründer von Leverage Marketing.
Mit Markus Sauer und Leon Lemberger von Leverage Marketing fehlerfrei zum Durchbruch in der Selbstständigkeit
„Damit sind sie bei uns genau richtig, denn: Im Gegensatz zu anderen bauen wir keine bloßen Visitenkarten, sondern Verkaufsmaschinen“, ergänzt Leon Lemberger, ebenfalls Co-Gründer von Leverage Marketing. Das Motto dahinter: Wer sich mit klar definierten Strukturen, verkaufspsychologischen Elementen und strategischer Sichtbarkeit online präsentiert, macht aus dem einstigen Mut zur Selbstständigkeit einen echten Geschäftserfolg. Unter dieser Prämisse haben Markus Sauer und Leon Lemberger einen Prozess entwickelt, der inzwischen über 900 Coaches und Berater im deutschsprachigen Raum sichtbar, planbar und unabhängig von Empfehlungen gemacht hat. Welche Fehler besonders oft den Durchbruch verhindern und wie sie sich aus dem Weg räumen lassen, erfahren Sie in diesem Ratgeber – mit praktischen Tipps und Erfahrungen direkt von den Marktführern.
1. Keine klare Positionierung: Wenn Coaches ihre Zielgruppen verfehlen
Oftmals scheitern Websites von Coaches bereits an der elementarsten Hürde: Sie sprechen niemanden konkret an. Dabei ist Positionierung gerade im Coaching-Geschäft das A und O – nur mit einer eindeutigen, klar herausgestellten Zielgruppe und einem greifbaren Nutzen können Besucher sich angesprochen fühlen. Demgegenüber liest sich eine Startseite oft beliebig, die Angebotspalette bleibt diffus und potenzielle Kunden wissen letztlich nicht, ob sie gemeint sind.
„Wer nicht klar sagt, für wen das Angebot gemacht ist, verschenkt tagtäglich Chancen. Eine präzise Positionierung erhöht hingegen die Conversion und sorgt für planbare Anfragen“, bringt es Markus Sauer auf den Punkt.
Erst eine fokussierte Außendarstellung erlaubt es Coaches demnach, sich als Lösung für ein bestimmtes Problem und nicht als eine Alternative von vielen zu positionieren.
2. Fehlender Performance-Aufbau – Websites als digitale Verkaufsmaschine denken
Zu viele Coaches gestalten ihre Website noch immer als reine Online-Visitenkarte, statt die Seite als strukturierte Verkaufsstrecke zu nutzen. „Viele Seiten sind hübsch, aber folgen keinem roten Faden. Es fehlen psychologische Trigger, logische Argumentationsketten und emotionale Einstiegsbereiche“, fasst Leon Lemberger von Leverage Marketing zusammen. Nur wenige setzen auf einen Aufbau, der Vertrauen schafft, Hürden abbaut und die Besucher sowohl rational als auch emotional zur Kontaktaufnahme motiviert. Ein strukturierter Seitenaufbau von der Zielgruppenansprache über Problembewusstsein bis zum klaren Handlungsaufruf multipliziert hingegen die Abschlussquote und macht den Unterschied zwischen Stillstand und Wachstum.

3. Fehlendes Vertrauen durch unprofessionellen Auftritt
Im Beratungsgeschäft ist Vertrauen elementar. Wer mit qualitativ schlechten Fotos, uneinheitlichen Farben oder gar fehlenden Kundenstimmen arbeitet, wirkt schnell austauschbar und verliert wertvolle Gelegenheiten. Besucher verlassen solche Seiten in der Regel nach kürzester Zeit. „Das richtige Design, kombiniert mit prüfbaren Kundenstimmen und einem professionellen ersten Eindruck, wandelt Besucher in zahlende Klienten um“, so Markus Sauer von Leverage Marketing. Gerade authentische Testimonials, konsistentes Branding und qualitative Inhalte schaffen im Coaching-Business die Basis für nachhaltige Kundengewinnung.
4. Lange Ladezeiten: der unsichtbare Conversion-Killer
Ein technisches Thema, das oft unterschätzt wird: Ladezeiten. Unoptimierte Bilder, schlampiges JavaScript oder fehlendes Lazy Loading sorgen dafür, dass Seiten quälend langsam laden. Das mindert nicht nur die User-Experience, sondern verhindert auch Top-Positionen bei Google. „Eine Sekunde Verzögerung sorgt bereits für massive Absprungraten“, warnt Leon Lemberger. Technisches Feintuning ist deshalb Pflicht: Nur schnelle, responsive Seiten erreichen in Suchmaschinen wie Google Bestpositionen.
5. Fehlende Keyword-Strategie – Suchmaschinen sind (immer noch) Türen zu neuen Kunden
Viele Coaches verlassen sich ausschließlich auf Empfehlungen und ignorieren das immense Potenzial von Google. Ohne gezielte Keyword-Strategie erscheinen Seiten praktisch nicht bei relevanten Suchanfragen – selbst wenn das Angebot perfekt wäre. „Es gibt eine klare Formel: Suchvolumen und Wettbewerb entscheiden, für welche Keywords gekämpft wird“, erklärt Markus Sauer. Professionelle Analyse und intelligente Keyword-Planung sind längst kein Luxus, sondern Überlebensfaktor. Denn wer nicht gefunden wird, verliert täglich Kunden an die Konkurrenz.
6. Werbetexte, die nicht verkaufen: Wunschkunde im Fokus statt Eigenlob
Ein weiterer Kardinalfehler: Webseiten-Inhalte, die sich nur um das eigene Unternehmen drehen, statt echte Lösungen für die Zielgruppe zu präsentieren. Coaches sprechen oft „über sich“ – nicht mit ihrem Wunschkunden. „Nur mit Werbetexten, welche die Sprache und die Bedürfnisse der Interessenten widerspiegeln, entsteht echtes Interesse“, sagt Leon Lemberger von Leverage Marketing. Überzeugende Werbetexte bauen Brücken, zeigen Lösungen und geben konkrete Versprechen ab. Wer seine Website zum Dialog macht, sticht heraus und sichert sich einen Wettbewerbsvorteil.
7. Kein klarer Handlungsaufruf – Besucher im Conversion-Nirvana
Selbst wenn alle vorherigen Punkte stimmen, verlieren viele Seiten durch einen letzten einfachen Fehler: fehlende oder missverständliche Call-to-Actions. Potenzielle Klienten fühlen sich angesprochen, wissen aber nicht, wie sie Kontakt aufnehmen sollen – und verlassen die Seite. „Ein glasklarer Handlungsaufruf ist das Einstiegstor zum Verkaufsprozess. Nur so werden aus Besuchern wirklich Anfragen und aus Interessenten echte Klienten“, betont Markus Sauer von Leverage Marketing.
So bringen Websites den gewünschten Erfolg: Markus Sauer und Leon Lemberger setzen mit Leverage Marketing neue Standards
Die Experten von Leverage Marketing haben aus diesen sieben Fehlern längst eine Blaupause gemacht – und bieten Coaches und Beratern einen strukturierten, mehrfach erprobten Prozess zur nachhaltigen Online-Kundengewinnung. Ihr Konzept beruht auf einer verkaufspsychologischen Struktur, die sämtliche Erfolgsfaktoren logisch kombiniert: von der Zielgruppenansprache über Problembewusstsein, Lösungspräsentation, Zusammenarbeit, Testimonials bis hin zur finalen Handlungsaufforderung.
Wie der Erfolg aussehen kann, zeigt das Beispiel Paolo Chavez aus Wien: „Die neue Seite hat meine Erwartungen übertroffen. Sieht top aus und bringt regelmäßige Anfragen. Genau so hab ich mir das immer gewünscht. Das Team von Leverage hat mich echt begeistert: professionell, kreativ und super verlässlich.“ Chavez rangiert heute auf mehreren Top-Positionen bei Google und bekommt planbar Neukundenanfragen.
Dann melden Sie sich jetzt bei Markus Sauer und Leon Lemberger von Leverage Marketing