Während des Baubooms mussten sich weder Handwerksfirmen noch Fachhändler wie Küchenstudios, Kaminbauer oder Sonnenschutzanbieter Gedanken über eingehende Aufträge machen. Werbemaßnahmen vor Ort oder online wurden zur Nebensache. Nun verschlechtert sich allerdings die Auftragslage und viele Händler müssen sich Gedanken über geeignete Werbung machen. Dabei werden häufig Werbemaßnahmen favorisiert, die wenig Zeit in Anspruch nehmen, deren erhoffter Effekt dann allerdings ausbleibt. Für Profis im Fachhandel ist es schwer, sich im Marketingdschungel zurechtzufinden – welche Maßnahmen sind verschwendete Zeit und welche sind wirklich gewinnbringend? “Auch Fachhändler müssen sich jetzt bei ihren Kunden um Aufträge bewerben – und das funktioniert am besten über Online-Marketing”, sagt Manuel Diwosch, Geschäftsführer der Diwosch GmbH.Das in Österreich ansässige Unternehmen betreibt die Webagentur klickbeben, die sich auf die Bedürfnisse von Fachhändlern mit Montagetätigkeiten in Deutschland und Österreich spezialisiert.
Manuel Diwosch befasste sich schon früh mit den Details des Online-Marketings. Ebenfalls lehrte er Wirtschaftswissenschaften und Digitales Marketing an Universitäten und Fachhochschulen in Österreich und Deutschland. Gemeinsam mit einem befreundeten Webdesigner gründete er schließlich sein Unternehmen. “Wir arbeiten nach wissenschaftlichen Ansätzen, die unseren Kunden den erhofften Erfolg garantieren”, so der Gründer. Sein Expertenteam von klickbeben sorgt mit Werbeanzeigen, die die Top-Plätze bei Google belegen und professionellen Webseitentexten für die nötige Präsenz der Händler bei ihrer Zielgruppe. Welche Marketingmaßnahmen heute noch Erfolg versprechen und wovon Fachhändler besser absehen sollten, hat Manuel Diwosch im Folgenden zusammengefasst.
Manuel Diwosch von klickbeben: Printmedien, Radiowerbung und Messen sind keine Erfolgsgaranten
Große Wettbewerber wie beispielsweise Ikea nutzen Werbung im Radio, Print oder TV, um in den Köpfen ihrer Zielgruppe zu bleiben. Für diese Kampagnen stehen ihnen Millionen Euro zur Verfügung – anders als kleineren Fachhändlern. Hinzu kommt, dass das Einzugsgebiet einzelner Fachhändler ungefähr 30 Minuten Autofahrt beträgt, wodurch die Anzahl der Haushalte, die sich von den inserierten Angeboten angesprochen fühlen, entsprechend geringer ist als die eines Anbieters, der eine ganze Region mit verschiedenen Standorten abdeckt. Bei besonderen Aktionen, wie einem Jubiläum, das mit einer Rabattaktion kombiniert wird, kann eine Anzeige in einer lokalen Beilage eine kurzfristige Steigerung an Interessenten bewirken. Gleiches gilt für den Auftritt auf Messen. “Sie sind ein gutes Instrument im Marketing-Mix, ihre Wirkung ist allerdings nur kurzfristig”, erklärt Manuel Diwosch von klickbeben.
Social Media – mehr Schein als Sein, auch in der Werbung
Social Media versprechen schnellen Erfolg bei minimalem Ressourceneinsatz. Allerdings nutzen die beiden lukrativsten Zielgruppen für Fachhändler die sozialen Medien nicht zur Recherche. Der Grund dafür ist einfach. “Es kann nicht garantiert werden, dass die Postings dann ausgespielt werden, wenn Kunden nach einem Fachhändler suchen”, so Manuel Diwosch. Anders verhält es sich mit verhaltensbasiertem Remarketing auf Social Media.
“Wenn Kunden sich bereits die Webseite eines Händlers angesehen haben und daraufhin Werbung des Anbieter in den sozialen Medien angezeigt bekommen, kann das ihre Kaufentscheidung durchaus positiv beeinflussen.”
Manuel Diwosch von klickbeben verrät, worauf Fachhändler wirklich setzen sollten
“In erster Linie ist es wichtig, überhaupt in Aktion zu treten”, erklärt Manuel Diwosch. “Schließlich wird sich der aktuelle Markteinbruch nicht von heute auf morgen erledigen. Für Fachhändler bedeutet das sichtbar zu werden und sich von der Konkurrenz abzuheben.” Um planbar Neukunden für sich zu gewinnen, braucht es daher eine durchdachte Marketingstrategie, die genau auf die Bedürfnisse der eigenen Zielgruppe abgestimmt ist.
Dabei sollte es im ersten Schritt darum gehen, die eigene Webseite zu optimieren. Hierzu bietet es sich an, Kontaktmöglichkeiten zu schaffen, die eigens für die Unternehmensseite bereitgestellt werden. Das hat den Vorteil, Anfragen explizit nachvollziehen zu können und seine Reichweite so immer wieder zu optimieren. Entscheidend ist laut Manuel Diwosch von klickbeben außerdem das richtige Standing in der Google-Suche. Schließlich informieren sich nahezu alle Menschen heute im Internet, bevor sie einen Dienstleister beauftragen – das gilt auch für Fachhändler. Umso wichtiger ist es, hier unter den ersten Ergebnissen zu erscheinen. Das sorgt für Präsenz und deutlich mehr Anfragen. Um seine Möglichkeiten optimal auszuschöpfen, sollten außerdem die sozialen Medien effektiv eingebunden werden. Mit durchdachten Werbemaßnahmen und relevantem Content erreichen Fachhändler ihre Zielgruppe und sorgen für Vertrauen in ihr Angebot.
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