Die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen, verändert sich rasant: Elektromobilität, Sharing-Modelle und flexible Mobilitätsbudgets. All das prägt die Diskussion um die Zukunft aller Wege, die wir täglich nehmen – sei es der Weg zur Arbeit oder private Strecken. Doch während in Ländern wie China und den USA Milliarden in eine nachhaltige Verkehrswende investiert wird, bleibt Deutschland oft im Stau der Bürokratie und alten Denkmuster stecken. Bisherige Ansätze, wie Bike-Leasing-Programme oder Jobtickets, zeigen zwar, dass Unternehmen bereit sind, ihren Mitarbeitenden neue Mobilitätsoptionen zu bieten. Doch was fehlt, ist eine umfassende, integrierte Strategie, weiß Alexander Schuh von der Alexander Schuh GmbH. In anderen Ländern sind moderne Mobilitätsbudgets längst etabliert – sie ersetzen den klassischen Dienstwagen und bieten den Beschäftigten maximale Flexibilität. Viele deutsche Unternehmen hingegen halten weiterhin an traditionellen Firmenwagenmodellen fest – meist aus Gewohnheit, nicht aus Notwendigkeit.
“Wir haben ein System geschaffen, in dem der Firmenwagen für viele Mitarbeiter ein Statussymbol ist – und übersehen dabei, dass die Welt um uns herum längst neue Wege geht”, warnt Alexander Schuh, Geschäftsführer der Alexander Schuh GmbH. “Wenn wir nicht aufpassen, fahren wir in Deutschland bald mit 20 Jahre alten Konzepten in eine Zukunft, die es so nicht mehr geben wird.”
“Don’t own a fleet, own a mobility concept”
“Mobilität muss mehr sein als nur ein Fuhrpark – sie muss eine Vision sein, die Unternehmen flexibler, nachhaltiger und wettbewerbsfähiger macht”, fügt er hinzu. Als Visionär im Bereich der Mitarbeiter-Mobilität hat Alexander Schuh längst erkannt, dass die Zeit des klassischen Dienstwagens abläuft und moderne Mobilitätskonzepte der Schlüssel zur Zukunft sind. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen auf dieser Reise zu begleiten. Sein Leitsatz “Don’t own a fleet, own a mobility concept” ist dabei nicht nur ein Slogan, sondern eine Philosophie, die er und sein Team von “Alexander Schuh – Die Mobilitätsexperten” täglich leben.

Sein Unternehmen berät Firmen mit Fuhrparks jeglicher Größe – und das weltweit. Von der Verwaltung bestehender Flotten über die Integration von E-Mobilität bis hin zur Entwicklung innovativer Mobilitätsbudgets: Alexander Schuh und sein Team bieten ein Rundum-sorglos-Paket. Doch seine Expertise endet nicht an den Grenzen Deutschlands. Als gefragter Berater und Speaker teilt er sein Wissen rund um den Globus – zuletzt auf der renommierten Fleet APAC im Asien-Pazifik-Raum. Dort, wo die Zukunft der Mobilität bereits gelebt wird, bringt er seine Ideen ein und holt gleichzeitig Inspiration für neue Projekte.
Flexibel, nachhaltig, effizient: Alexander Schuh von der Alexander Schuh GmbH über die Trends der Mitarbeiter-Mobilität
Ein Blick in die Zukunft der Mitarbeiter-Mobilität zeigt klar: Mobilitätsbudgets sind der nächste große Trend. Unternehmen, die heute noch auf riesige Fuhrparks setzen, werden in den kommenden Jahren umdenken müssen. Der Grund dafür ist simpel: Flexibilität, Nachhaltigkeit und Individualität sind längst zu unverzichtbaren Faktoren geworden – nicht nur im Privatleben, sondern auch im Berufsalltag.
Mobilitätsbudgets bieten genau das. Statt den klassischen Firmenwagen zu stellen, ermöglichen sie es den Mitarbeitenden, aus einem vielfältigen Angebot an Mobilitätslösungen zu wählen – vom E-Bike über Carsharing bis hin zum ÖPNV-Ticket oder gelegentlichen Mietwagen.
“Wir geben den Mitarbeitenden die Freiheit, ihre Mobilität so zu gestalten, wie sie zu ihrem Leben passt – und Unternehmen die Möglichkeit, effizienter und nachhaltiger zu agieren”, erklärt Alexander Schuh von der Alexander Schuh GmbH.
Für ihn ist die Transformation vom Fuhrpark hin zu einer ganzheitlichen Mobilitätsstrategie längst überfällig. “Wir leben in einer Zeit, in der wir alles personalisieren – unsere Musik, unser Essen, unseren Arbeitsplatz. Warum sollten wir das nicht auch mit unserer Mobilität tun?”, sagt er. Mit seinem Motto “Don’t own a fleet, own a mobility concept” hat er diesen Trend schon vor Jahren vorweggenommen und konsequent umgesetzt.
Alexander Schuh über den Fahrplan zur modernen Mitarbeiter-Mobilität
Wie genau sollten Unternehmen also vorgehen? Der Weg zur neuen Mobilität ist ein Prozess, der für Alexander Schuh in zwei klaren Schritten abläuft. Zunächst verschmelzen Travel- und Fleet-Management zu einer einheitlichen Mobilitätsrichtlinie – ein Vorgehen, das viele internationale Konzerne bereits umsetzen. Diese zentrale Strategie ersetzt starre Fuhrparkregelungen und eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, Mobilität flexibler und effizienter zu gestalten. Im zweiten Schritt wird das Angebot erweitert: Neben Bahn, Zug und Auto werden neue Mobilitätsformen wie Bike-Leasing, Carsharing oder Mobilitätszuschüsse integriert. “Erst wenn Mitarbeitende aus einem breiten Spektrum wählen können, entsteht ein echtes Mobilitätskonzept”, betont der Mobilitätsexperte.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Unternehmen erhalten eine zentrale Steuerung der Mitarbeitermobilität, was die Effizienz steigert und ein präzises CO₂-Reporting ermöglicht – ein entscheidender Faktor angesichts wachsender Umweltauflagen. Zudem profitieren alle Mitarbeitenden, nicht nur Dienstwagenfahrer, was die Attraktivität als Arbeitgeber erhöht. “Wer jetzt in Mobilitätsbudgets investiert, spart nicht nur Kosten und Emissionen, sondern gewinnt die Talente von morgen”, resümiert Alexander Schuh von der Alexander Schuh GmbH. “Wer zu lange zögert, wird bald nicht nur bei der Nachhaltigkeit, sondern auch im Kampf um die besten Köpfe abgehängt.”
Mit Mobilitätsbudgets in die Zukunft: Warum Unternehmen jetzt handeln müssen
Ein Mobilitätsbudget in der Praxis könnte so einfach wie revolutionär sein: Eine App bündelt alle verfügbaren Mobilitätsformen – vom Jobticket über eScooter und Elektro-Mietwagen bis hin zur Bahncard oder einem Firmenwagen. Mitarbeitende können flexibel wählen, was zu ihrer Lebenssituation passt, und die Abrechnung erfolgt automatisch über ihr persönliches Budget. “Besonders spannend wird es, wenn die App nicht nur Tickets verkauft, sondern auch Routen vorschlägt, die nach Kosten und CO₂-Ausstoß optimiert sind”, erklärt Alexander Schuh von der Alexander Schuh GmbH.
Doch es gibt auch Bedenken, besonders wenn es um das Thema Tracking geht. Während Länder wie die Benelux-Staaten längst den Nutzen erkannt haben, herrscht in Deutschland noch Skepsis. “Viele denken bei Tracking sofort an Kontrolle. Dabei geht es nicht darum, jeden Schritt zu überwachen, sondern darum, Mobilität effizienter und sicherer zu gestalten – sogar bei der Aufklärung oder der schnellen Rettung nach dem Unfall“, so der Unternehmer.
Schaffen es Unternehmen, diese Bedenken zu überwinden, profitieren sie gleich mehrfach: Die Mobilität wird zentral gesteuert, Emissionen lassen sich einfach reporten und reduzieren, und die Mitarbeitenden erhalten ein attraktives Benefit, das auch im privaten Bereich finanzielle Entlastung schafft. “Mit einem transparenten Datenschutzkonzept wird ein Mobilitätsbudget zu einem echten Win-Win – für Arbeitgeber und Mitarbeitende gleichermaßen”, fasst Alexander Schuh zusammen.
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