Noch nie war die Verbindung von Vermögensschutz und breiter Streuung im Portfolio für Anleger so entscheidend wie heute – besonders vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Unsicherheiten. Zwar zählen Aktien, ETFs und Immobilien nach wie vor zu den etablierten Anlageformen, doch das Interesse an alternativen, potenziell rentableren und sichereren Optionen wächst stetig. Nur wenige erkennen dabei die Chancen, die Edel- und Technologiemetalle sowie Seltene Erden bieten. Häufig verhindern Vorurteile oder fehlendes Wissen, dass diese vielversprechende Anlageklasse Beachtung findet. Tatsächlich sind Metalle aber nicht nur physische Werte, sondern auch steuerlich interessant. „Viele glauben, sie müssten Gold oder Silber zu Hause bunkern, oder halten die Materie für zu komplex und unzugänglich“, verrät Nadine Rajner.
Wer das Potenzial dieser Anlageform aber nur deshalb ignoriert, verzichtet nicht nur auf attraktive Chancen, sondern auch auf ein hohes Maß an Sicherheit und Stabilität. Zudem sind viele der verbreiteten Bedenken und Vorurteile längst überholt. “Heute existieren durchaus erprobte Möglichkeiten, um die vielfältigen Stärken von Metallen gezielt zu nutzen“, führt sie weiter aus. „Unsere Strategien sind hierbei stets darauf ausgerichtet, die individuellen Ziele und Wünsche jedes Anlegers optimal zu unterstützen.“ Seit mehr als 18 Jahren ist Nadine Rajner fest in der Metallbranche verankert – sowohl durch das Familienunternehmen NMD Metal Powders als auch über ihr eigene Beratungsfirma, die sich speziell an Investoren in ganz Europa richtet. Welches Potenzial Edel-und Technologiemetalle sowie Seltene Erden wirklich besitzen und wie selbst unerfahrene Anleger davon profitieren können, erklärt Nadine Rajner hier.
Nadine Rajner über steuerliche Sonderstellung und weitere Vorteile physischer Metalle: So profitieren Anleger in Deutschland wirklich
Edelmetalle wie Gold und Silber sind weit mehr als nur „Krisenwährung“. Ihr größter Vorteil liegt im deutschen Steuerrecht: Gewinne aus dem Verkauf physisch gehaltener Edelmetalle sind nach einer Haltedauer von mindestens zwölf Monaten steuerfrei (§ 23 EStG). Damit unterscheiden sie sich deutlich von Aktien, ETFs oder Fonds, auf deren Erträge rund 25 Prozent Abgeltungssteuer anfallen. „Dieses Steuergeschenk ist einzigartig – nur ganz wenig Investments (z. Bsp. Kunst) bieten diese Freiheit noch“, betont Nadine Rajner. Entscheidend dabei ist der physische Besitz, Anlagezertifikate oder Fonds erfüllen diese Voraussetzung demnach nicht.

Trotz dieses offensichtlichen Vorteils stellt sich vielen Anlegern weiterhin die Frage: Warum sollten sie auf Metalle setzen, wenn es doch Aktien, Immobilien oder ETFs gibt? „Physische Metalle sind echte Sachwerte, unabhängig von Banken, Währungen und Staaten. Sie lassen sich nicht beliebig drucken oder einfrieren“, erläutert Nadine Rajner hierzu. Als Bestandteil des Portfolios bieten sie neben der Steuerfreiheit somit noch zwei weitere enorme Vorteile: Unabhängigkeit und Sicherheit.
Nicht zuletzt ist auch das Renditepotenzial beachtlich: Bei Technologiemetallen und seltenen Erden entsteht es durch begrenztes Angebot und steigende Nachfrage, angetrieben durch Digitalisierung, Energiewende und Hightech-Industrie. „Metalle sind das Rückgrat moderner Technologien: Wer sie besitzt, profitiert vom Fortschritt“, fasst Nadine Rajner zusammen.
Sichere, flexible und transparente Umsetzung: So investieren Anleger heute in Metalle
Logistik, Lagerung und Besitznachweis wirken gerade auf den ersten Blick äußerst komplex. Als Antwort hierauf hat das Team um Nadine Rajner den Prozess vollständig digitalisiert und selbst für Neulinge zugänglich gemacht. „Anleger investieren nicht in Zertifikate oder Fonds, sondern direkt in echte Metalle. Darüber hinaus setzen wir auf Bruchteilseigentum, sodass der Einstieg auch ohne den Kauf eines ganzen Barrens möglich ist“, verrät sie dazu.
„Kunden können breit gestreut investieren, müssen sich nicht um die Lagerung kümmern und profitieren von maximaler Sicherheit.“
Nach einer individuellen Zielanalyse unter Berücksichtigung von Zeithorizont, Budget und ethischen Präferenzen wird hierzu eine passende Metall-Strategie entwickelt. Der Fokus liegt dabei stets auf einer Mischung aus Edel- und Technologiemetallen sowie seltenen Erden, abgestimmt auf Sicherheits- oder Renditeziele. Der Kauf kann als Einmalanlage oder Sparplan über ein digitales Kundenportal erfolgen. „Wir lagern ausschließlich in überwachten Zollfrei Lagern. Das garantiert Steuerfreiheit, Versicherungsschutz und höchsten Werterhalt der Metalle. Transparenz schaffen wir über ein Online-Portal, das alle Bestände dokumentiert“, so Nadine Rajner. Jegliche Transaktionen werden dabei durch Blockchain-Token abgesichert, sodass jedes Gramm Metall exakt nur einem Kunden zugeordnet werden kann. Das ist Transparenz und Kundenschutz auf höchstem Niveau.

Ein Verkauf der Metalle ist jederzeit möglich, und auch hier steht Nadine Rajner mit ihrem Team unterstützend zur Seite. „Metalle sind generell als langfristige Anlage von mindestens 5 Jahren anzusehen“, rät sie. Grund dafür: Transport-, Lager- und Anschaffungskosten müssen sich amortisieren. Kurzfristiges Trading ist bei Metallen oder seltenen Erden daher nicht sinnvoll.
Fazit und Ausblick: Steueroptimiertes Investieren im digitalen Zeitalter
Metalle gewinnen als Sachwert, Technologie-Baustein und steueroptimierte Anlage immer mehr an Bedeutung. Was früher als reines Krisen-Investment galt, ist heute fester Bestandteil moderner Portfolios. Dabei müssen entsprechende Investments gewiss nicht unübersichtlich, heikel oder aufwendig sein. Im Gegenteil: Über digitale Zugänge, professionelle Lagerung und erfahrene Beratung können Anleger sicher und flexibel investieren. Nadine Rajner und ihr Team stehen hierbei für eine neue Generation des Vermögensschutzes: „Steueroptimiertes Investieren ist weder kompliziert noch risikoreich – mit dem richtigen Partner wird aus Unsicherheit finanzielle Souveränität. Der Schritt in die Welt der Metalle ist damit auch ein Schritt in eine unabhängige Zukunft.“
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