Die Umsetzung eines funktionierenden Kfz Risk-Managements ist für viele Logistikunternehmen eine Herausforderung. Jedoch scheitert es meist nicht etwa an den finanziellen oder personellen Mitteln, sondern am falschen Mindset. Für den bekannten Logistik-Experten Christos Sakalidis von der VerLog GmbH ist das jedoch keinesfalls überraschend: “Viele Logistiker glauben, sie hätten keine Zeit für die Anpassung ihres bestehenden Risiko-Managements und erkennen die massiven Chancen einer Optimierung nicht.” Dies bedingt laut Christos Sakalidis von der VerLog GmbH auch die überdurchschnittlich hohe Schadenquote vieler Logistikfirmen.
Christos Sakalidis von der VerLog GmbH: 5 vermeidbare Mindsetfehler
Von welchen fünf Mindsetfehlern Logistikunternehmen sich unbedingt verabschieden sollten, um Schäden und Risiken zu reduzieren, verrät Christos Sakalidis von der VerLog GmbH nachfolgend.
1. Die zeitlichen Kapazitäten sind bereits ausgeschöpft
Das Tagesgeschäft in der Logistikbranche ist fordernd. Mit Blick auf die anspruchsvolle Personalführung und die intensive Kundenbetreuung möchten sich viele Unternehmen schlicht nicht noch zusätzlich mit ihrem Kfz Risk-Management beschäftigen. Dabei glauben viele Verantwortliche, keine Zeit für die aktive Gestaltung des Risiko-Managements zu haben. Zudem ist ihnen nicht bewusst, dass sie die Optimierung und damit auch die Schadenreduzierung meist nicht in Eigenregie gestalten können. Stattdessen braucht es ein professionelles Coaching, weiß Christos Sakalidis, Geschäftsführer der VerLog GmbH.
Welche Vorteile dieses auch abseits der zeitlichen Investition mit sich bringt, ist den meisten Logistikunternehmen dabei nicht klar. So kommen beispielsweise eine gesteigerte Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit, minimierte Unfallzahlen, weniger Ausfälle und damit einhergehend auch höhere Erträge hinzu. Auch hinsichtlich der Umsetzung müssen Verantwortliche nicht zurückschrecken. So wird ein entsprechendes Training gut strukturiert und die Teilnehmenden hinsichtlich der Umsetzung angeleitet. So lassen sich alle Schritte nach und nach in die Arbeitsprozesse integrieren – der Aufwand auf Unternehmensseite hält sich dabei in Grenzen, so Christos Sakalidis von der VerLog GmbH.
2. Die Theorie passt, doch in der Praxis wird es schwierig
Viele Logistikfirmen wissen durchaus um die Chancen eines Risiko-Managements. Jedoch glauben sie nicht, dass sich die theoretischen Grundlagen auch praktisch in den individuellen Facetten ihres Tagesgeschäfts umsetzen lassen, so Christos Sakalidis. Viele Unternehmer denken, dass die Maßnahmen speziell in ihren Betrieben nicht umsetzbar sind, da sie punktuell bereits das ein oder andere getestet haben, damit jedoch keine Erfolge hatten. Zahlreiche Fallstudien und Praxisbeispiele zeigen jedoch, dass es sehr wohl möglich ist. Hinzu kommt, dass viele Verantwortlichen glauben, dass Fehler ein unvermeidbares Risiko im Unternehmen darstellen – Gegenmaßnahmen praktisch umzusetzen, halten sie für entsprechend sinnlos. Dass diese Einwände jedoch überholt sind, zeigen zahlreiche Praxisbeispiele, weiß der Gründer der VerLog GmbH.
3. Eine Optimierung macht keinen Sinn
Ein weiterer Mindsetfehler vieler Logistikunternehmen ist es laut Christos Sakalidis von der VerLog GmbH, den Nutzen eines optimierten Kfz Risk-Managements nicht anzuerkennen. Ihrer Meinung nach, funktionieren die vermeintlich etablierten Prozesse, weshalb sie sich fragen, inwiefern sich eine Optimierung für sie lohnt. Durch diese Gedanken verschenken Logistiker nicht nur die Chance auf eine verbesserte Unternehmensstruktur, eine höhere Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit, sondern auch auf einen erhöhten Ertrag. Zudem lässt sich die Fehlerquote so kaum reduzieren. Möchten Unternehmen allerdings für weniger Ausfall bei weniger Aufwand sorgen, müssen sie erkennen, wie wichtig eine Optimierung in diesem Bereich für ihr Unternehmen tatsächlich ist, erklärt Christos Sakalidis.
4. Ein Online-Coaching kann nicht funktionieren
Wer als Unternehmen erfolgreich sein will, muss konstant an seiner Prozessoptimierung arbeiten. Besonders beliebt sind dabei auch Online-Coachings. Jedoch gibt es auch Logistiker, die moderne Weiterbildungsangebote ablehnen, da sie glauben, dass überzeugende Ergebnisse nur durch Coachings vor Ort generiert werden können. Das ist jedoch falsch, erklärt Christos Sakalidis von der VerLog GmbH. Schließlich gibt es auch im Online-Coaching die Möglichkeit zur Eins-zu-eins-Betreuung. Hier können die Teilnehmer ihre offenen Fragen stellen und erhalten innerhalb weniger Stunden ihre Antwort. Ein weiterer Vorteil des digitalen Coachings liegt auch in der Flexibilität. So müssen Teilnehmer nicht wochenlang auf den nächsten Vor-Ort-Termin warten, sondern können das Coaching bequem von zu Hause oder vom Büro aus besuchen. Hinzu kommt, dass die Inhalte immer zur Verfügung stehen. Mitarbeiter können so auf diese jederzeit zurückgreifen – in der größeren Gruppe, im kleinen Team und völlig ortsungebunden, fasst der Geschäftsführer der VerLog GmbH zusammen.
5. Alles auf einmal umsetzen wollen
Die Erwartungshaltung ist hoch, wenn Unternehmen in diesen Bereich viel Zeit und Geld investieren. Viele Teilnehmer möchten sofort Resultate sehen und alles Erlernte umsetzen. Das ist jedoch in den wenigsten Fällen möglich. Die Ungeduld lässt viele Teilnehmer dann denken, das Coaching würde nicht funktionieren. Stattdessen rät Christos Sakalidis von der VerLog GmbH geduldig zu sein und die Umsetzung nach und nach vorzunehmen. Um die besten Ergebnisse zu erreichen. Jeder Mitarbeiter muss sensibilisiert und das Vorgehen strukturiert umgesetzt werden. Mit der Zeit werden sich die gewünschten Ergebnisse einstellen. Diese basieren jedoch nicht auf dem Zufallsprinzip. Dank der professionellen Betreuung werden Resultate planbar und lassen sich wiederholen. Auch das zeichnet ein erfolgreiches Kfz Risk-Management aus.
Dann melden Sie sich jetzt bei Christos Sakalidis von der VerLog GmbH
1 Kommentar
Sehr guter Artikel!