Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist eine zeitintensive und aufwendige Aufgabe. Das Onboarding wird heute immer wichtiger, weil die Unternehmen in Zeiten des Personalmangels vermehrt auf Quereinsteiger setzen. Die Einarbeitungsphase lässt sich mithilfe digitaler Methoden nach Ansicht von Alexander Knechtl, Florian Gerstner und Fabio Moretti von der LearningSuite GmbH allerdings drastisch verkürzen, wobei die Qualität der Einarbeitung dabei sogar noch steigt. Mit LearningSuite.io bieten die Experten genau das an. Die Plattform ist clever, effizient und bietet als beste E-Learning-Lösung im gesamten DACH-Raum beste Möglichkeiten, Kunden und Mitarbeitern zu schnellen Lernerfolgen zu führen. Im Folgenden haben Alexander Knechtl, Florian Gerstner und Fabio Moretti verraten, welche Vorteile E-Learning-Plattformen bieten und wie neue Mitarbeiter damit auf Flughöhe gebracht werden.
1. Das Onboarding kann bereits vor dem ersten Arbeitstag starten
Ein großer Vorteil, den digitale Lernplattformen für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter bieten, besteht darin, dass das Onboarding theoretisch bereits mit der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags beginnen kann. Werden die Kurse für die neuen Mitarbeiter also vor dem ersten Arbeitstag freigegeben, erscheint er gut vorbereitet und kann im besten Fall sofort beginnen.
Für den neuen Mitarbeiter ist das ein großer Gewinn. Schließlich werden damit die anfängliche Nervosität und Unsicherheit, die mit einem ersten Arbeitstag einhergehen, genommen. Durch das frühe Onboarding verfügt der Mitarbeiter über ein gutes Basiswissen, fühlt sich im Unternehmen von Anfang an zu Hause und tritt den Job mit dem nötigen Selbstbewusstsein an.
Doch auch für die Unternehmen ergibt sich daraus ein Gewinn. Schließlich beansprucht eine klassische Schulung neuer Mitarbeitern in der Regel mehrere Tage oder sogar Wochen. Kommt der Mitarbeiter hingegen bereits gut vorbereitet an seinen Arbeitsplatz, ist er von Beginn an produktiv.
2. Digitales Training entlastet die besten Mitarbeiter des Unternehmens
Für die Schulung neuer Kräfte werden die besten Mitarbeiter des Unternehmens herangezogen, um ihre Expertise weiterzugeben. Wenn gerade die Leistungsstarken dem unmittelbaren Wertschöpfungsprozess nicht zur Verfügung stehen, bringt dies jedoch auch Nachteile für das Unternehmen. Mit einer digitalen Lernplattform lässt sich dieses Problem leicht lösen, da das digitale Trainingsprogramm nur einmal erstellt werden muss. Es kann im Anschluss immer wieder genutzt werden und sorgt damit für eine deutliche Entlastung. Die erfahrenen Mitarbeiter müssen sich an den Schulungen nur noch bei äußerst komplexen Fragestellungen beteiligen. Das macht ihnen die Arbeit obendrein angenehmer, da die ständige Wiederholung des Gleichen den meisten wenig Freude bereitet. Sie führt zudem zu Nachlässigkeiten, durch die sich Fehler einschleichen können.
3. Asynchrones Training bringt eine enorme Zeiteinsparung
Das Training von Vertriebs- oder Servicepersonal benötigt trotz digitaler Lösungen oft eine physische Schulungseinheit. Das wäre beispielsweise ein Rollenspiel. Eine exzellente digitale Lernplattform bietet jedoch auch für diesen Fall eine effiziente Möglichkeit. Mit der Video-Feedback-Funktion von LearningSuite können die Mitarbeiter untereinander einfache Prozesse wie Begrüßungen, Verkaufsgespräche und die korrekte Weitergabe von Informationen durchspielen. Die Führungskraft bewertet später das hochgeladene Video und akzeptiert es entweder oder ordnet eine Wiederholung an. Diese Form des digitalen Lernens nennt man asynchrones Training.
4. Digitale Lernplattformen erlauben Optimierung und Kontrolle
Das klassische Onboarding durch Mitarbeiter hat ein großes Fehlerpotenzial und birgt vielfach Widersprüche in sich. Es ist auch unwahrscheinlich, eine gleichbleibende Qualität zu garantieren. Der digitale Kurs ist dagegen immer identisch aufgebaut. Es wird genau festgelegt, was vermittelt werden soll und auf welche Weise es geschieht. Zudem kann das digitale Onboarding ständig optimiert werden. Mit Kontrollmechanismen und Statistiken lassen sich Lernfortschritte obendrein leicht nachvollziehen. Am Ende geht es schließlich darum, dass die neuen Mitarbeiter alles richtig verstanden haben.