In den vergangenen fünf Jahren haben sich die Rahmenbedingungen für Gesundheitseinrichtungen grundlegend verändert, insbesondere durch die Auswirkungen der Corona-Krise. Viele Prozesse wurden digitalisiert, doch gleichzeitig stieg der Aufwand erheblich: Neue Aufgaben kamen hinzu und bestehende Tätigkeiten wurden komplexer. Gerade in kleinen und mittelständischen Gesundheitseinrichtungen bedeutet dieser Wandel also keine Entlastung für Geschäftsführer und Führungskräfte. Stattdessen stehen sie heute unter größerem Druck, da sie neben ihrer eigentlichen Leidenschaft – der Arbeit am Patienten und der persönlichen Beratung – immer mehr unternehmerische Verantwortung übernehmen müssen. Tätigkeiten wie die Mitarbeitergewinnung, -führung oder die Kundengewinnung erfordern viel Zeit, die ihnen oft nicht zur Verfügung steht. “Bei unseren Kunden beobachten wir dabei immer wieder dieselbe Herausforderung.
Es fehlt an den unternehmerischen Grundlagen”, erklärt Nicolas Klose, Geschäftsführer der Klose Consulting GmbH. “Selbststruktur, klare Organisation im Unternehmen und eine präzise Aufgabenverteilung – diese entscheidenden Faktoren für messbares und steuerbares Wachstum sind häufig nicht vorhanden. Doch wer seinen Betrieb also noch wie vor 20 Jahren führt, wird Gewinneinbußen hinnehmen müssen.”
“Die Gesundheitsbranche bildet das Rückgrat unserer Gesellschaft – umso wichtiger ist es, dass sich etwas ändert”, ergänzt Nicolas Klose. “Um heute noch lukrativ zu sein, müssen Prozesse systematisiert, digitalisiert und effektiver gestaltet werden.” Mit der Klose Consulting GmbH hat es sich Nicolas Klose deshalb zur Aufgabe gemacht, Unternehmen aus dem Gesundheitsmittelstand ganzheitlich zu coachen – und ihre Probleme damit an der Wurzel zu packen. Für Apotheken, Kliniken, Arztpraxen, Physiotherapiepraxen und Co. haben er und sein Team daher ein Coaching für Geschäftsführer und Führungskräfte entwickelt. Dieses vermittelt neben den wichtigen Grundlagen auch die Implementierung effizienter Prozesse. Damit schaffen es Nicolas Klose und sein Team gemeinsam mit ihren Kunden, die aktuellen Probleme und Herausforderungen gezielt anzugehen und schrittweise Entlastung zu schaffen – und das ohne den gesamten Arbeitsalltag radikal umzustellen.
Nicolas Klose: Weil sie ihr Kernproblem nicht sehen, verschenken die Unternehmen viel Potenzial
Überfüllte Wartezimmer, überlastete Mitarbeiter und anhaltender Stress – für viele Geschäftsführer und Führungskräfte von Gesundheitsunternehmen ist offensichtlich, dass Maßnahmen erforderlich sind. Die häufigste Reaktion ist die Einstellung neuer Mitarbeiter, meist in Zusammenarbeit mit externen Agenturen oder Dienstleistern.
Auch heutige Kunden der Klose Consulting GmbH konnten in der Vergangenheit bereits Erfahrungen mit Recruiting-Agenturen sammeln – ihr Kernproblem wurde dabei jedoch nicht gelöst. Oft haben die Unternehmen nur die Symptome im Blick, nicht aber die Ursachen. In den meisten Fällen stellt sich heraus, dass die Überlastung nicht durch fehlendes Personal entsteht, sondern durch ineffiziente Arbeitsabläufe, häufige Krankheitstage oder viele Teilzeitkräfte. Neue Mitarbeiter, so qualifiziert sie auch sein mögen, verlieren in unstrukturierten Abläufen schnell den Überblick und die Motivation – und die erhoffte Entlastung bleibt aus.
Wer also glaubt, seine Probleme allein durch das Einstellen neuer Mitarbeiter lösen zu können, irrt. Die eigentlichen Probleme sind demnach innerhalb der Unternehmensstrukturen zu suchen, denn viele Unternehmen wurden nie systematisch aufgebaut. Ihre Geschäftsführer stecken im Alltagsgeschehen fest, ohne einer klaren Struktur zu folgen. Trotzdem werden äußere Umstände zum Sündenbock für die Probleme erklärt, statt zu prüfen, ob intern wirtschaftlicher gehandelt werden könnte. “Wir konnten oft beobachten, dass Betriebe mit unserer Hilfe zwar neues Personal gefunden, eingestellt und eingearbeitet haben, aber dadurch nicht so entlastet wurden, wie sie es sich erhofft hatten”, verrät Nicolas Klose hierzu. “So haben wir schnell festgestellt, dass für die Überlastung nicht immer der Personalmangel verantwortlich war – sondern vielmehr fehlende Strukturen und Prozesse.”
Klose Consulting GmbH: Coaching für nachhaltiges Unternehmenswachstum in der Gesundheits- und Heilmittelbranche
Um Überlastung und Ineffizienz an der Wurzel zu packen, hat Nicolas Klose ein Coaching entwickelt, das Unternehmen dabei hilft, klare Strukturen und wirtschaftliche Prozesse zu schaffen. Ziel ist es, nicht nur Überlastungen zu beheben, sondern Strukturen zu schaffen. Diese sollen den Arbeitsalltag erleichtern und die Gesundheitseinrichtung effizienter machen. Im Mittelpunkt des Coachings steht die Kombination aus verbessertem Selbstmanagement und optimal gestalteten Unternehmensprozessen. Geschäftsführer und Führungskräfte lernen, ihre Aufgaben zu priorisieren, effizient zu delegieren und durch klare Führungsprinzipien ihre Teams zu entlasten. “Viele Führungskräfte beschäftigen sich zwar mit Mitarbeiterführung, verstehen aber nicht, wie systematische Führung wirklich funktioniert”, erklärt Nicolas Klose. Sein Coaching bietet daher praxiserprobte Ansätze zum Zeitmanagement, zur Mitarbeiterführung und zur Einarbeitung neuer Kräfte – stets angepasst an die individuelle Situation des Unternehmens.
Zusätzlich werden in jedem Unternehmensbereich klare Prozessabläufe eingeführt. Von der Angebots- und Marketingstrategie über administrative Aufgaben bis hin zu Einkauf und Verkaufsgesprächen – jede Abteilung erhält maßgeschneiderte, effiziente Prozesse. Mitarbeiter können dank klar geregelter Aufgabenbereiche, detaillierter Prozessbeschreibungen und Checklisten eigenständig und reibungslos arbeiten.
Wichtig dabei: Das Coaching setzt immer genau dort an, wo sich der Geschäftsführer oder die Führungskraft gerade befindet und liefert die passenden Strategien – von unternehmerischen Grundlagen bis hin zu digitalen Lösungen zur Kundengewinnung. Diese zielgerichtete Herangehensweise führt zu unmittelbaren Ergebnissen. Die Kunden gewinnen wertvolle Zeit, die sie für strategische Aufgaben oder persönliche Erholung nutzen können. Langfristig können die Unternehmen sich damit so aufstellen, dass sie ohne ständiges Eingreifen der Geschäftsführer und Führungskraft funktionieren. Sowohl die Führungskraft als auch die Geschäftsleitung arbeitet dann nicht mehr im Tagesgeschäft, weil sie muss, sondern weil sie es will – mit der Gewissheit, dass der Betrieb auch ohne ihre ständige Präsenz erfolgreich läuft.
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