Wer sich nach mehr Freiheit, Sinn und finanzieller Unabhängigkeit sehnt, muss nicht ins nächste Online-Business einsteigen. Im Gegenteil: Gerade handwerkliche Nischenmärkte wie die professionelle Steinpflege bieten enormes Potenzial – vor allem dann, wenn ein erprobtes Franchise-System den Einstieg erleichtert. Der Einstieg in die Selbstständigkeit gelingt ohne jahrelange Erfahrung und ohne großes Risiko. Kunden profitieren von echtem Mehrwert. Gründer erhalten ein klares Wachstumsmodell. „Viele Menschen wollen ihr Hamsterrad endlich verlassen, doch fürchten das Risiko der Selbstständigkeit – vor allem in einer Branche wie dem Handwerk, die mit Vorurteilen und negativen Klischees behaftet ist“, verrät Rico Ritter, Gründer und Geschäftsführer der Steinpfleger.
Genau da setzt sein Angebot an: Die Franchise-Partner der Erfolgsmarke erwartet nicht nur ein professionelles und erfolgreiches Konzept, sondern auch umfassende Begleitung und Expertise.
„Wir verstehen Franchise als Unterstützung statt Kontrolle – deshalb profitieren unsere Partner von einer Rundum-Betreuung, während ihr Risiko gering ist“, erklärt Rico Ritter.
Mit der professionellen Aufbereitung von Pflasterungen und Natursteinen hat sich das Franchise-Unternehmen als Marktführer in Europa mit Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden etabliert. Dank einfacher Zugangsbedingungen und großem Potenzial haben die Steinpfleger schon vielen Menschen – vor allem Quereinsteigern – dabei geholfen, ein freies Leben durch eine erfolgreiche Selbstständigkeit aufzubauen.
Nachhaltige Steinpflege mit System: Wie Die Steinpfleger sich von der Konkurrenz abheben
Die Dienstleistung der Steinpfleger geht weit über die herkömmliche Reinigung gepflasterter Flächen hinaus: Im Rahmen einer Komplettaufbereitung werden die Steine nicht nur gründlich gereinigt, desinfiziert und imprägniert, sondern auch nachhaltig von Unkräutern befreit. Dazu werden die Fugen abgesaugt und anschließend mit einem festen, unkrauthemmenden Füllstoff versehen. „Wird Unkraut mit herkömmlichen Methoden entfernt, wächst es oft nach wenigen Wochen nach. Dann beginnt die Arbeit wieder von vorn”, erklärt Rico Ritter. „Unser Ziel ist es, dieses Problem für unsere Kunden langfristig zu lösen.“ Dafür setzen die Steinpfleger auf ihre hauseigene Systemfuge, welche in Eigenmarke produziert wird. Ein erheblicher Teil der Technik, die bei den Arbeiten zum Einsatz kommt, stammt aus der eigenen Produktion des Schwesterunternehmens der Unternehmensgruppe. “Die Ausrüstung der Steinpfleger wird quasi wöchentlich zum Kauf angefragt” betont Ritter und stellt aber klar: “Das Know How und die Weiterentwicklung bleibt intern – nur Steinpfleger Franchise-Partner haben Zugriff darauf.”

Dabei gehört es zum Standard der Steinpflege-Experten, dass jeder Kunde die Möglichkeit erhält, ihr Angebot vorab unverbindlich zu testen. Bei Interesse wird beim Kunden zuhause eine kostenlose Probefläche aufbereitet. Sie ist etwa einen Quadratmeter groß. So kann sich der Kunde selbst von der Qualität der Dienstleistung überzeugen. Aufbauend auf einer Vor-Ort-Beratung wird anschließend ein Angebot erstellt. Mit dieser Vorgehensweise heben sich Die Steinpfleger stark von anderen Anbietern in ihrer Branche ab – insbesondere von den vielen Dienstleistern, die keine nachhaltigen Ergebnisse liefern können. Besonders stolz ist man auf die 10 Jahre Garantie, welche die Steinpfleger ihren Kunden in Verbindung mit der günstigen Jahreswartung aussprechen. “Unsere Erfahrung mit über 25.000 Kunden gibt uns Sicherheit. Deshalb können wir solche Zusagen machen – und auch einhalten”, so Rico Ritter weiter.
Selbstständig, aber nicht allein: Das Franchise-Modell von Die Steinpfleger überzeugt mit Rundum-Support
Wer als Franchisenehmer Teil des Steinpfleger-Netzwerks werden möchte, profitiert von solidem Unternehmertum mit vollumfänglicher Unterstützung: Dank einer zentralen Kundenbetreuung, die auch Erstberatungen und die Routenplanung übernimmt, entsteht den Partnern kaum Verwaltungsaufwand. Auch ein Büro oder Mitarbeiter sind keine Voraussetzung – für den Anfang braucht es lediglich ein kleines Lager, ein iPad und ein Fahrzeug. Ein ebenfalls zentral organisiertes Marketingteam kümmert sich währenddessen um Werbematerialien und Marketingkampagnen. Franchise-Partner können sich so voll auf ihre Dienstleistung und den Umsatz konzentrieren. Sie müssen sich nicht mit Agenturen, Werbetexten oder Angeboten befassen. Optionen, die das Saisongeschäft von der Steinpfleger ergänzen und Partnern eine Ganzjahresauslastung ermöglichen, zählen ebenfalls zum Konzept.
Während viele Franchise-Modelle von strengen Auflagen und Kontrolle geprägt sind, setzen die Steinpfleger auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Das Ziel: Die Partner von Selbstständigen zu Unternehmern entwickeln – mit Blick auf langfristige Skalierung. Neben regelmäßigen Live-Treffen und dynamischem Austausch unter den Franchise-Partnern wird zu diesem Zweck auch breite Unterstützung in Bereichen wie Technik, Marketing und Buchhaltung angeboten. Darüber hinaus können sich Partner der Steinpfleger auf erprobte Strategien verlassen: Neue Maßnahmen werden durch die Pilotstandorte getestet, bevor sie ins System übernommen werden. “Zahlreiche praxiserprobte Beispiele mit dokumentierten Ergebnissen belegen, dass unser Konzept funktioniert“, betont Rico Ritter. Unzählige Google-Bewertungen, Franchise-Testimonials und Kundenstimmen spiegeln außerdem flächendeckend positive Erfahrungen wider – sowohl von Franchise-Partnern als auch von Endkunden.
Rico Ritter: Vom Zwei-Zimmer-Büro zum marktführenden Franchise-Unternehmen
2018 startete Rico Ritter in einem kleinen Zwei-Zimmer-Büro. Heute ist daraus ein marktführendes Unternehmen im DACH-Raum und den Niederlanden geworden. Die Steinpfleger sitzen in einem modernen Verwaltungsgebäude mit angeschlossener Produktionshalle. Die Ausstattung umfasst auch eine Lounge mit Billard-Tisch und eine Pool Area. Sie zeigt das familiäre Miteinander und den lockeren Teamgeist im wachsenden Franchise-System. „Ursprünglich habe ich das Geschäftsmodell für mich selbst haben wollen“, verrät Rico Ritter. „Dadurch habe ich das große Potenzial hinter der professionellen Steinpflege erkannt und beschlossen, ein Franchise-System aufzubauen, damit auch andere davon profitieren können.“ Knapp 40 Franchise-Nehmer zählen die Steinpfleger bereits zu ihren Partnern. Für die Zukunft sind die Erschließung weiterer Regionen Deutschlands sowie die mittelfristige Expansion in angrenzende Länder geplant.
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