Die Altersvorsorgeplanung gehört zu den größten Herausforderungen der heutigen Generation. Dass die gesetzliche Rente bei Weitem nicht ausreicht, um den eigenen Lebensstandard im Alter zu halten, ist hinlänglich bekannt. Dennoch handeln nur die wenigsten Menschen so, wie es eigentlich nötig wäre. Immer wieder wird das unliebsame Thema auf die lange Bank geschoben. In der Folge werden sich unzählige Deutsche im Alter deutlich einschränken müssen, um finanziell über die Runden zu kommen. Dabei sorgt mehr als die Hälfte der Deutschen nicht privat fürs Alter vor. Aber auch die andere Hälfte macht nicht automatisch alles richtig. “Wer das Thema falsch anpackt, verschenkt unnötig viel Geld für den Ruhestand”, weiß Jens Rabe, Gründer und Geschäftsführer der Rabe Holding GmbH & Co. KG. “Schnell schleichen sich bei der Altersvorsorge Fehler ein, die am Ende darüber entscheiden, ob wir im Alter ausreichend Geld zur Verfügung haben.”
Jens Rabe von der Rabe Holding GmbH & Co. KG klärt auf
Gemeinsam mit seinem Team hat sich der Experte der Aufgabe verschrieben, so vielen Menschen wie möglich den erfolgreichen Zugang zur Börse zu verschaffen, um positive Veränderungen in ihrem Leben zu bewirken. Im Folgenden hat Jens Rabe die drei häufigsten Fehler bei der Altersvorsorge zusammengefasst.
Fehler 1: Viele fangen laut Jens Rabe zu spät an
Vor allem junge Menschen schieben die Altersvorsorge gerne vor sich her, weil sie der Meinung sind, bis zur Rente sei es noch lange hin. “Sie haben keine Lust, zu wenig Geld oder keine Zeit, um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen”, erklärt Jens Rabe. Dabei wird Altersvorsorge umso schwerer, je später man damit anfängt. Viele Menschen machen sich erst mit Mitte 50 über ihre Rente Gedanken – und stellen dann fest, dass sie schon beim Eintritt ins Berufsleben damit hätten anfangen sollen. Menschlich ist das zwar verständlich, logisch gesehen allerdings ein großer Fehler. Denn je später Arbeitnehmer und Selbstständige mit der Altersvorsorge beginnen, desto größer ist auch der finanzielle Aufwand, also die monatliche Beitragsbelastung. Dennoch werden laut Jens Rabe nur selten die erwünschten Ergebnisse erzielt.
Wer sich dagegen früh um seine Rente kümmert, zahlt vergleichsweise geringe Beträge – und profitiert dank der langen Anlagedauer erheblich vom Zinseszinseffekt. Er beschreibt, wie sich Geld im Laufe der Jahre vermehrt, wenn der Anleger seine Erträge über einen längeren Zeitraum reinvestiert. “So kann man sich auch mit kleinen monatlichen Beträgen eine gute Altersvorsorge aufbauen – und dadurch viel für die eigene Zukunft bewirken”, so Jens Rabe von der Rabe Holding GmbH & Co. KG.
Fehler 2: Sich nicht ausreichend mit dem Thema beschäftigen
Einer der schlimmsten Fehler bei der Altersvorsorge ist, sich nicht ausreichend mit dem Thema zu beschäftigen. Fakt ist: Das Rentenniveau wird in Zukunft auf jeden Fall sinken. Arbeitnehmer und Selbstständige sollten die Altersvorsorge daher unbedingt in die eigene Hand nehmen. Altersvorsorge ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Durchhaltevermögen zahlt sich auf lange Sicht also aus. Ebenso wichtig ist, das Thema nicht einfach abzuhaken, sobald man einmal etwas getan hat, mahnt Jens Rabe. Am besten setzt man sich jährlich intensiv mit der Materie auseinander, um einschätzen zu können, ob es notwendig ist, Dinge an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Das ist gerade dann wichtig, wenn man in jungen Jahren mit der Altersvorsorge angefangen hat.
Fehler 3: Sich auf andere verlassen
“Dass die gesetzliche Rente nicht ausreicht, ist kein Geheimnis”, so Jens Rabe, “das tatsächliche Ausmaß ist jedoch nur wenigen Menschen bewusst.” Viele Menschen verlassen sich allzu sehr darauf, dass die Politik das Problem schon richten wird. Oder sie gehen zu einer Bank, einem Vermögensberater oder eine Versicherung, mit der Bitte, man möge sich dort um ihre Altersvorsorge kümmern. Natürlich verfolgen diese Anlaufstellen eigene finanzielle Interessen – und bieten daher nur selten Verträge an, die sich wirklich für den Kunden lohnen. Entsprechend wichtig ist es, sich selbst um die Altersvorsorge zu kümmern. Weitverbreitet ist auch der Fehler, sich auf die gesetzliche Rente des gutverdienenden Partners zu verlassen. Denn schnell kann eine plötzliche Arbeitslosigkeit, eine Trennung oder eine unvorhergesehene Berufsunfähigkeit das Ende der Altersabsicherung bedeuten. Darum sollte man sich laut Jens Rabe nicht auf andere verlassen, sondern selbst aktiv werden und für den eigenen Ruhestand vorsorgen.
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