Nicht wenige Menschen befinden sich in ihrem Leben auf der ständigen Suche nach Heilung. Zahlreiche Therapien, diverse Selbsthilfebücher, unzählige Podcastfolgen und YouTube-Videos – und doch: Die alten Muster bleiben, Gefühle wie Traurigkeit, Angst oder ständige Selbstzweifel holen sie immer wieder ein. Auch im Verhalten zeigen sich bei ihnen wiederkehrende Stolperfallen. Diese Probleme belasten nicht nur das eigene Wohlbefinden, sondern oft auch Beziehungen, Beruf und Familie. „Wenn ein Erwachsener ständig das Gefühl hat, nicht zu genügen, kann das sein ganzes Leben prägen – und schlimmstenfalls an die nächste Generation weitergegeben werden“, erklärt Ramón Schlemmbach, Psychologe für Kindheitsaufarbeitung. „Wer sein heutiges Fühlen und Handeln verändern will, muss seine Kindheitsprägungen erkennen, verstehen und auflösen. Denn diese Prägungen wirken wie eine unsichtbare Brille, durch die wir die Welt betrachten.”
„Die Menschen kommen nicht zu mir, weil sie schwach sind – sondern weil sie die Stärke besitzen, ehrlich zu sich selbst zu sein“, fügt er hinzu. Der studierte Psychologe hat sich bewusst gegen die klassische Psychotherapie und für ein strukturiertes Coachingmodell entschieden, das wissenschaftlich fundiert, praxisnah und auf Veränderung im Alltag ausgelegt ist. Seine Methode kombiniert Elemente aus Schematherapie, Verhaltenstherapie, innerer Kindarbeit und moderner Glaubenssatzarbeit. Dabei durchlaufen die Coachingteilnehmer in sechs Monaten fünf zentrale Phasen: von der Diagnostik der Kindheitsprägungen über die emotionale Entmachtung alter Muster bis hin zur echten Verhaltensveränderung im Alltag. „Nicht endlos analysieren, sondern ins Fühlen, Verstehen und Verändern kommen“, fasst Ramón Schlemmbach das Ziel seines Ansatzes zusammen.

Online, aber persönlich: So schafft Ramón Schlemmbach Nähe trotz Distanz
Viele von Ramón Schlemmbachs Interessenten sind anfangs skeptisch: Online-Coaching? Gruppenelemente gehören auch dazu? Kann das funktionieren? Doch genau hier liegt eine der großen Stärken des Programms. Die Gruppensprechstunden – natürlich freiwillig – bieten einen geschützten Raum, in dem sich Menschen mit ähnlichen Prägungen („Prägungszwillinge“) austauschen und voneinander lernen. „Das digitale Setting ermöglicht vielen überhaupt erst die Teilnahme“, erklärt der Experte weiter. „Die Hemmschwelle ist niedrig, die Distanz gibt Sicherheit. Und insgesamt sorgt unsere Struktur dafür, dass die Erkenntnisse nicht nur theoretisch bleiben, sondern im Alltag umgesetzt werden können.“
Und so ist es kein Wunder, dass viele Coachingteilnehmer von der Transparenz, Aufklärung und den individuellen Gesprächen profitieren können. So werden im Rahmen eines ersten Kennenlernens die persönlichen Ziele und finanzielle Möglichkeiten besprochen. Im zweiten Gespräch geht es bereits in die Tiefe. Erst danach fällt die Entscheidung für das Coaching. Auch soziale Teilhabe ist Ramón Schlemmbach ein Anliegen: Bestimmte Menschengruppen mit geringem Einkommen (z.B Alleinerziehende und Rentner) erhalten durch ein Stipendienprogramm einen Rabatt von 50 Prozent.
Wenn Veränderung spürbar wird: Was Coachingteilnehmer wirklich erleben
Ob der Ansatz von Ramón Schlemmbach seriös ist, verraten vor allem die Erfolge seiner Coachingteilnehmer. „Max kam in einem Zustand tiefer Unzufriedenheit, voller Selbstzweifel und mit selbstverletzendem Verhalten zu mir”, erinnert sich Ramón Schlemmbach. „Schon nach sechs Wochen spürte er Erleichterung – später kam es sogar zur Versöhnung mit seinem Vater. Heute verbindet die beiden regelmäßiges Radfahren – etwas, das früher unvorstellbar war.“

Andere berichten von besserem Schlaf, weniger körperlichen Beschwerden, Gewichtsverlust und stabileren Beziehungen. „Besonders berührend fand ich die Teilnahme einer Mutter und ihrer Tochter”, verrät der Experte. „Sie nahmen unabhängig voneinander am Coaching teil – und fanden durch die Arbeit an sich selbst auch wieder zueinander.” Letztendlich verbindet viele seiner Coachingteilnehmer jedoch ein zentraler Beweggrund: Der Wunsch, destruktive Muster nicht an die eigenen Kinder weiterzuvererben. Somit ist Ramón Schlemmbachs Mission klar: „Wenn wir unsere Prägungen aufarbeiten, schaffen wir bessere Voraussetzungen – für uns selbst und für die nächste Generation.“
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