Hohe Werbekosten, stetig wachsender Konkurrenzdruck, mangelnde Zeit – und allen voran stagnierendes Wachstum: Für die meisten Onlinehändler gibt es genug Gründe, ihre aktuelle Strategie zu hinterfragen und auf neue Vertriebswege umzusteigen. Amazon bietet hierbei besonders gute Chancen – nicht ohne Grund tummeln sich auf Deutschlands größtem Marktplatz mittlerweile Tausende Onlinehändler. Doch ebenso groß ist dort auch der Konkurrenzdruck – und nicht nur das: Immer wieder verändern sich die Auflagen und steigende Gebühren machen es Onlinehändlern zunehmend schwer, sich mit ihrer Marke auf Marktplätzen wie Amazon, Ebay und Co. langfristig zu etablieren. E-Commerce-Experte Lionel Bruder rät: “Man muss aus der Masse herausstechen und die Zielgruppe erreichen – dazu ist ein zeitgemäßer, automatisierter Onlineshop essenziell.” Im Folgenden erklärt der Geschäftsführer von Bruder Consulting, welche Einwände Onlinehändler dabei haben, wann sich ein eigener Onlineshop lohnt und warum dieser die nachhaltigere Lösung ist.
1. Einwand durch Bruder Consulting: Ein eigener Shop funktioniert nicht so gut wie Amazon
Viele Onlinehändler, die bereits auf Amazon ihre Produkte verkaufen, klagen über steigende Gebühren und strenger werdende Auflagen. Doch gleichzeitig verzichten sie darauf, den eigenen Onlineshop zu optimieren, da sie glauben, dieser Vertriebsweg würde trotz zunehmender Hürden am Marktplatz nicht ansatzweise so gut funktionieren. Ein großer Irrtum – schließlich würde die Optimierung des Onlineshops dabei helfen, neue Kundengruppen zu erschließen und zustande kommende Margeneinbrüche durch Amazon zu relativieren.
2. Einwand: In der Krise geben die Menschen kein Geld aus
Der Markt hat sich verändert. Onlinehändler schrecken vor Investitionen in einen eigenen Onlineshop zurück, da sie glauben, Verbraucher würden in der aktuellen Zeit kein Geld ausgeben. Doch die Sparmaßnahmen betreffen nicht die E-Commerce-Produkte, die sich preislich zwischen 20 und 200 Euro bewegen. Im Gegenteil: Sehr viele Produkte in diesem Preisrahmen werden immer noch gern und schnell gekauft – gerade, wenn der Lohn kommt. Darum ist es gerade jetzt sinnvoll zu investieren, um neue Marktanteile abzugreifen und die Umsatzeinbrüche weniger zu spüren, weiß Lionel Bruder von Bruder Consulting.

3. Einwand von Lionel Bruder: Ohne neue Kunden lohnt sich auch kein Shop-Aufbau
Ein weiterer Grund, weshalb sich viele Onlinehändler weiterhin dem steigenden Druck am Marktplatz aussetzen, anstatt clever in einen eigenen Shop zu investieren, sind fehlende Neukunden. Dabei liegt die Ursache dafür meist in einem unzureichenden Marketing, wissen die Experten von Bruder Consulting. So verdienen Onlinehändler allein durch ihre Bestandskunden. Dabei könnten sie gerade durch eine Investition in die eigene Marke und entsprechende Marketingmaßnahmen neue Kunden gewinnen und noch viel höhere Umsätze generieren.
4. Einwand: Der Return on Investment ist zu gering
Onlinehändler müssen verstehen, dass für einen eigenen Onlineshop auch entsprechende Marketingmaßnahmen essenziell sind. Suchmaschinenoptimierung, Google Ads, Meta Ads, Social-Media-Marketing und E-Mail-Marketing sollten dabei als wesentliche Erfolgskriterien betrachtet werden – jedoch nicht nur, um höhere Erträge zu erzielen, sondern auch um Vertrauen zu schaffen und verschiedene Berührungspunkte zwischen dem eigenen Onlineshop und dem Kunden herzustellen. Wer diese Maßnahmen gezielt umsetzt, kann sich danach auch über einen hohen Return on Investment freuen!
5. Einwand durch Lionel Bruder von Bruder Consulting: Bestandskunden kaufen auch ohne Shop-Optimierung ein
Des Weiteren verstehen viele Onlinehändler nicht, was ein konvertierender Onlineshop wirklich ausmacht und was Design, Automatismen und moderne Zahlungsmöglichkeiten wirklich bewirken. Stattdessen bieten einige Händler immer noch Vorkasse als Zahlungsoption an. Bestandskunden fühlen sich von diesem Service zwar weiterhin angesprochen, doch große Wachstumssprünge sind unter diesen Umständen nicht möglich.
6. Einwand von Bruder Consulting: Die Zielgruppe ist nicht auf Social Media
Wer einen eigenen Onlineshop betreibt, kann durch gezieltes Social-Media-Marketing konstant neue Kunden generieren.
“Doch leider glauben viele Onlinehändler, dass ihre Zielgruppe ohnehin nicht auf Social Media aktiv ist und entscheiden sich auch darum gegen einen eigenen Shop.”
Fest steht jedoch, dass auf Facebook deutschlandweit mittlerweile 47 Millionen Nutzer aktiv sind – auf Instagram sind es 32 Millionen, betont Lionel Bruder von Bruder Consulting. Damit ist auch die Zielgruppe in den sozialen Medien aktiv. Die Frage ist nur, wie man diese erreicht: Eine einzige Werbeanzeige reicht dafür nicht aus. Vielmehr ist Social-Media-Marketing ein langfristiger Prozess, der einer stetigen Analyse und Optimierung bedarf.
Fazit von Lionel Bruder: Mit einem zeitgemäßen und automatisierten Onlineshop zu großen Erfolgen
In einer Zeit, in der die Hürden der Marktplätze immer größer werden und Umsatzeinbrüche weiter zunehmen, können sich Onlinehändler mit einem eigenen Shop unabhängig machen, eine höhere Marge erzielen und neue Besucherströme sichern. Die Umsatzeinbrüche am Marktplatz bleiben so unbemerkt. Der Aufbau eines eigenen Onlineshops ist somit für jeden sinnvoll, der mit seinem Geschäft neue Wachstumssprünge erreichen will. Ebenso gilt es für Händler, die neben Amazon bereits einen eigenen Shop haben, diesen den modernen Umständen anzupassen und ihm wieder mehr Beachtung zu schenken – das Potenzial ist schließlich da. Genau dabei unterstützt Bruder Consulting jeden Kunden vollumfänglich.
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