3 Online-Marketing-Fehler, die das Wachstum von Dienstleistern blockieren

Alexander Krauß ist der Geschäftsführer der digitalhoneycomb GmbH. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Anbieter aus den Bereichen Coaching, Beratung und Weiterbildung dabei, langfristig höhere Umsätze zu erzielen. Sein Ziel ist es, Unternehmen die Reichweite und Sichtbarkeit zu geben, die sie verdient haben. Mit seiner Hilfe wird Marketing von der Kostenstelle zur Wachstumsquelle.

Der Markt für Coachings, Beratungen und Fachseminare wächst kontinuierlich, ist jedoch auch hart umkämpft. Dennoch wird das Marketing-Budget, das Unternehmen zur Verfügung steht, oftmals nicht zielführend eingesetzt. Performance-Marketing kann dabei helfen, die Leistung, also den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens, datengestützt greifbar zu machen. Denn Erfolg ist im Performance-Marketing nicht nur eine subjektive Einschätzung, sondern vielmehr eine quantitative Größe, die messbar und belegbar ist. Damit werden Daten und Fakten geschaffen, auf deren Basis Unternehmen zielgerichtet auf Erfolgs- und Wachstumskurs gebracht werden können. Um Performance-Marketing erfolgreich zu implementieren, bedarf es eines Marketing-Experten wie Alexander Krauß von der digitalhoneycomb GmbH. Gemeinsam mit seinem Team hat er es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden aus den Bereichen Coaching, Beratung und Weiterbildung langfristig zu höheren Umsätzen zu verhelfen, indem er möglichst hohe Kundenströme erzeugt. An dieser Stelle verrät der Experte die drei häufigsten Online-Marketing-Fehler, über die Dienstleister immer wieder stolpern.

Fehler 1: Marketing nicht messbar machen

Es kommt immer wieder vor, dass Unternehmen viel Geld in Online-Marketing investieren, der Erfolg der Maßnahmen jedoch nicht eindeutig nachvollzogen werden kann, weil die Ergebnisse nicht messbar gemacht werden. Diese Art von Hoffnungs-Marketing hat in Unternehmen, in denen es darauf ankommt, jederzeit Kontrollmöglichkeiten zu haben, nichts zu suchen. Vielmehr kommt es darauf an, seine Marketing-Aktivitäten in konkreten Key Performance Indicators, kurz KPI, messbar zu machen. Nur so sind Dienstleister dazu in der Lage, zu entscheiden, welche Kanäle und Aktivitäten den höchsten Return of Investment (ROI) bringen. Zugleich können sie Aktivitäten, die nur Geld verbrennen, rechtzeitig stoppen. Schon einfache Optimierungsmaßnahmen reichen aus, um den Erfolg des eigenen Online-Marketings gezielt nachzuvollziehen. Wichtig hierbei ist ein gewisses technisches Know-how, um die notwendigen Schnittstellen für ein lückenloses Tracking zu erstellen und den Unternehmenserfolg messbar zu machen.

Fehler 2: Verkaufspsychologische Aspekte vernachlässigen

Obwohl der Fokus im Performance-Marketing auf Daten und Fakten liegt, sollte die Verkaufspsychologie beim Verfassen von Texten, bei der Gestaltung von Bild- und Videomaterial sowie beim Aufbau von Webseiten keinesfalls vernachlässigt werden. Um erfolgreichen Content zu erstellen, muss er strategisch und zielgruppenspezifisch gestaltet werden. Das gelingt nur, indem man Bedarf erzeugt, einen konkreten Nutzen präsentiert und Vertrauen aufbaut, statt lediglich auf die Optik zu achten. Es geht darum, Entscheidungen zu erwirken, die letztlich zum Kauf der Dienstleistung führen. Das gelingt nur durch die richtige Anwendung bewährter Mechanismen der Verkaufspsychologie.

Fehler 3: Nicht mit Experten zusammenarbeiten

Wie in jeder Branche gibt es auch im Marketing gute und schlechte Agenturen. Unternehmen, die das Gefühl haben, ihr Erfolgs- und Wachstumspotenzial nicht voll und ganz auszuschöpfen, sollten daher nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Marketing-Agentur hinterfragen. Gerade Agenturen, die angeblich Allrounder sind, bringen oft nicht die nötige Erfahrung und das erforderliche Fachwissen in allen Marketing-Bereichen mit, denn es ist schlichtweg unmöglich, in jeder Branche und in jedem Bereich Experte zu sein.

Für erfolgreiche Online-Werbung und Marketing-Kampagnen wird ein breites Skillset benötigt, das vom Werbetexten über Web- und Grafikdesign bis hin zur Datenanalyse reicht. Per definitionem kann eine Person jedoch nicht in allen Bereichen ein Genie sein, weil ein kreativer Grafikdesigner zum Beispiel ganz andere Denkmuster verfolgt als ein rationaler Datenanalyst. Das wird besonders dann zum Problem, wenn man einen einzelnen Freelancer mit dem eigenen Marketing beauftragt. In der Folge werden wichtige Aspekte vernachlässigt, was mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Scheitern der Kampagnen führt.

Ebenso wenig empfiehlt es sich, sich als Unternehmen selbst an Online-Werbung zu versuchen, ohne das entsprechende Know-how mitzubringen. Besser ist es, sich an eine spezialisierte Agentur wie die digitalhoneycomb GmbH zu wenden, die sich auf die Lead-Generierung durch Werbeanzeigen für Anbieter von Coachings, Trainings und Beratungen spezialisiert hat.

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