Wie bleiben Unternehmen in Zeiten hoher Energiepreise und wachsender Nachhaltigkeitsvorgaben wettbewerbsfähig? Was passiert, wenn die neue Solarpflicht ignoriert wird? Und wie lässt sich ökologische Verantwortung mit wirtschaftlichem Denken verbinden? Genau diese Fragen treiben viele Entscheider um. Denn neben technischen Herausforderungen sorgen auch komplizierte Förderbedingungen und bürokratischer Aufwand für Unsicherheit. Klar ist: Die Zeit drängt. „Nachhaltigkeit gewinnt für Unternehmen immer mehr an Bedeutung“, betont Paris Freiherr von Troschke von der Peeek Industry Solutions GmbH.
„Wer jetzt nicht handelt, riskiert künftig höhere Energiekosten – und ein beschädigtes Image.“
„Viele Unternehmen wissen gar nicht, dass ihnen Fördergelder entgehen oder sie unnötig teuer einkaufen“, erklärt von Troschke. „Genau hier setzen wir an: mit Transparenz, Verbindlichkeit und einem Blick fürs Wesentliche.“ Seit 2023 unterstützt Paris Freiherr von Troschke mit der Peeek Industry Solutions GmbH Unternehmen dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen – und navigiert sie durch die komplexe Förderlandschaft. Der Fokus liegt auf gewerblichen PV-Anlagen und Sonderlösungen wie beispielsweise unterschiedlichen Mieterstrommodellen für Unternehmen. Peeek übernimmt alle Projektschritte: von der Planung über die Komponentenbeschaffung bis zur Installation. Ein besonderes Plus: Das Unternehmen betreibt einen eigenen Großhandel für PV-Komponenten. Das verkürzt Lieferketten, sichert bessere Konditionen – und macht die Umsetzung planbarer.
Paris Freiherr von Troschke von der Peeek Industry Solutions GmbH: Gesetzliche Anforderungen und neue Rahmenbedingungen
Die Solarpflicht ist in Deutschland Ländersache – und damit uneinheitlich geregelt. In vielen Bundesländern gilt bereits: Gewerbliche Neubauten müssen mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden. Auch bei Dachsanierungen bestehender Gebäude ist eine Nachrüstung verpflichtend. Zudem gilt: Größere Parkflächen mit mehr als 35 Stellplätzen müssen überdacht und mit PV-Modulen versehen werden. Die Vielzahl unterschiedlicher Regelungen erschwert es vielen Unternehmen, den Überblick zu behalten. Hier setzt die Peeek Industry Solutions GmbH an und hilft, gesetzliche Anforderungen konkret einzuordnen und umzusetzen.

Auch das neue Energieeffizienzgesetz (EnEfG), das 2023 in Kraft trat, bringt zusätzliche Pflichten mit sich: Unternehmen mit einem jährlichen Energieverbrauch von über 7,5 Gigawattstunden sind verpflichtet, ein zertifiziertes Energie- oder Umweltmanagementsystem einzuführen. Liegt der Verbrauch bei über 2,5 Gigawattstunden, müssen zusätzlich konkrete Pläne zur Energieeinsparung erstellt und öffentlich zugänglich gemacht werden. Darüber hinaus gilt für alle Unternehmen: Abwärme ist systematisch zu erfassen und – sofern technisch möglich und wirtschaftlich vertretbar – wiederzuverwenden.
Trends in der PV-Branche: Paris Freiherr von Troschke über Digitalisierung und Sektorenkopplung
Die regulatorischen Änderungen treiben auch die Entwicklung der PV-Branche weiter voran. Unternehmen, Kunden und Investoren erwarten zunehmend nachhaltiges Handeln – und setzen dabei verstärkt auf digitale Lösungen. Besonders wichtig wird der Einsatz von Monitoring-Tools, mit denen sich der Energieverbrauch präzise steuern und auswerten lässt, weiß Paris Freiherr von Troschke von der Peeek Industry Solutions GmbH.
Auch die Kombination von Photovoltaikanlagen mit Stromspeichern gewinnt an Bedeutung, ebenso wie intelligente Energiemanagementsysteme, die den Eigenverbrauch optimieren und eine effizientere Nutzung ermöglichen. Diese Trends zeigen deutlich: PV-Systeme sind längst keine isolierten Insellösungen mehr, sondern Teil einer ganzheitlichen, digital vernetzten Energiewende im Unternehmen.
Tipp 1: Rechtliche Anforderungen prüfen
Da sich die gesetzlichen Vorgaben zur Solarpflicht je nach Bundesland unterscheiden und teils kurzfristig ändern, sollten Unternehmen sich frühzeitig über die aktuellen und geplanten Regelungen an ihrem Standort informieren. Denn wer früh handelt, sichert sich nicht nur rechtliche Klarheit, sondern kann auch Förderfristen nutzen und langfristig besser planen.
Tipp 2 von Paris Freiherr von Troschke und der Peeek Industry Solutions GmbH: Den eigenen Energieverbrauch analysieren
Neben der Solarpflicht spielt auch das Energieeffizienzgesetz eine zentrale Rolle für Unternehmen. Um zu klären, welche Pflichten gelten, sollten Betriebe ihren Endenergieverbrauch systematisch erfassen und auswerten. Auf dieser Grundlage lässt sich beurteilen, ob ein Energie- oder Umweltmanagementsystem verpflichtend ist oder Einsparpläne erstellt werden müssen. Gleichzeitig bietet die Analyse eine Chance, versteckte Verbrauchstreiber aufzudecken und Einsparpotenziale sichtbar zu machen.
Tipp 3: Implementierung eines Umwelt- und Energiemanagementsystems
Wer Energie systematisch einsparen und gesetzliche Vorgaben erfüllen will, sollte ein strukturiertes Umwelt- oder Energiemanagementsystem einführen. Damit lassen sich Prozesse transparent machen, Verbräuche optimieren und Förderzugänge erleichtern. Besonders etabliert hat sich EMAS – ein von der EU entwickeltes System, das auf der internationalen Norm ISO 14001 basiert, aber zusätzliche Anforderungen an Transparenz und Umweltleistung stellt.
Tipp 4 der Peeek Industry Solutions GmbH: Bestehende Fördermöglichkeiten nutzen
Die Förderlandschaft ist vielfältig – und je nach Bundesland unterschiedlich geregelt. Neben bundesweiten Angeboten wie KfW-Programmen oder der EEG-Einspeisevergütung existieren zahlreiche regionale Zuschüsse, etwa für PV-Anlagen, Speicher oder Energiemanagementsysteme. Wichtig: Viele Programme lassen sich miteinander kombinieren – wer sich früh informiert, kann den maximalen Fördersatz ausschöpfen und Investitionskosten deutlich senken.
Jetzt handeln und langfristig profitieren
Wer gesetzliche Vorgaben frühzeitig umsetzt, verschafft sich einen klaren Vorsprung: Planungssicherheit, geringere Betriebskosten und Zugang zu attraktiven Fördermitteln sind nur einige der Vorteile. Nachhaltige Unternehmen punkten zudem mit einem besseren Image, steigern ihre Umsätze und gelten als besonders attraktive Arbeitgeber – ein wichtiger Faktor im Wettbewerb um Fachkräfte. Moderne, digital gesteuerte Energiestrukturen schaffen die Grundlage für mehr Effizienz, Stabilität und Wachstum. Jetzt ist also der richtige Zeitpunkt, um die Weichen für eine wirtschaftlich und ökologisch erfolgreiche Zukunft zu stellen.
Dann melden Sie sich jetzt bei Paris Freiherr von Troschke von der Peeek Industry Solutions GmbH für ein unverbindliches Beratungsgespräch!