Insolvenz? Ulrich Kammerer rettet Unternehmer vor dem Schlimmsten

Unternehmen in der Krise sind nicht auf sich allein gestellt: Mit UKMC hat Ulrich Kammerer eine professionelle Anlaufstelle geschaffen, die Unternehmen in existenziellen Notlagen unterstützt. Wie er seine Kunden dabei begleitet, rechtliche und finanzielle Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen und wie präventive Maßnahmen Unternehmen helfen können, Krisen frühzeitig zu begegnen, verrät der Unternehmer-Retter in folgendem Interview.

Die meisten Unternehmer stehen im Laufe ihrer Karriere vor Herausforderungen – sei es eine Stakeholderkrise, eine strategische Neuausrichtung, eine Produkt- oder Absatzkrise oder gar eine Erfolgs- und Liquiditätskrise. Wenn sich die Schulden jedoch zunehmend anhäufen, rückt die Insolvenz bedrohlich nahe. Viele Unternehmer scheuen sich jedoch davor, sich professionelle Unterstützung zu holen. Manche von ihnen wollen der Realität einfach nicht ins Auge sehen. Während andere glauben, die Probleme allein lösen und ihre Schulden fristgerecht begleichen zu können. Die Wahrheit ist jedoch: Ist es fünf vor zwölf, bleibt nur selten ein Ausweg – vor allem, wenn kein Experte eingeschaltet wird. “Wir werden als Unternehmerretter oft viel zu spät hinzugezogen”, erklärt Ulrich Kammerer, Vorstand von UKMC.

“Viele Unternehmer unterschätzen die Schwere ihrer Situation und wissen oft gar nicht, dass bei verspäteter Insolvenzantragstellung sogar bis zu 3 Jahre Gefängnis und unbeschränkte persönliche Haftung drohen. Wir können fast immer helfen, doch je früher sich Unternehmer an uns wenden, desto effektiver können wir handeln und die Auswirkungen der Insolvenz abmildern oder eine Insolvenz sogar ganz abwenden.”

“Schließlich ist es unabdingbar, dass Unternehmen auch in Krisenzeiten ihre Handlungsfähigkeit bewahren und aktiv nach Lösungen suchen”, betont der Unternehmer weiter. Genau dabei unterstützt Ulrich Kammerer seine Kunden: Mit UKMC steht er ihnen als verlässlicher Partner in existenziellen Notlagen zur Seite. Seit über einem Jahrzehnt engagiert sich der Restrukturierungsexperte für die Zukunft zahlreicher Unternehmen, hat dabei mehr als 350 Verfahren erfolgreich durchgeführt und Vermögenswerte von über 200 Millionen Euro gesichert. Doch Ulrich Kammerers Mission reicht weit über die akute Krisenbewältigung hinaus.

Mit der Ulrich Kammerer Akademie verfolgt er das Ziel, Unternehmer frühzeitig zu sensibilisieren und ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, um sich so auf Krisensituationen vorzubereiten, dass selbst eine Insolvenz nur überschaubaren Schaden anrichtet und das Lebenswerk des Unternehmers mit überwiegender Wahrscheinlichkeit auch in einer Insolvenz erhalten bleibt. Durch praxisnahe Bücher, Videokurse und individuelle Mentorings können Unternehmen rechtzeitig gegensteuern, drohende Insolvenzen abwenden und gestärkt in eine vielversprechende, krisenfreie Zukunft blicken.

Ulrich Kammerer von UKMC bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im ConsultingMagazin, Ulrich Kammerer! Als Unternehmer-Retter helfen Sie Betrieben im Krisenfall, wieder festen Boden unter den Füßen zu gewinnen. Wie schätzen Sie die aktuelle Marktlage ein? Ist die Zahl der Insolvenzen angestiegen?

Die aktuelle Marktlage ist geprägt von einer deutlichen Zunahme an Insolvenzen und die Gründe hierfür sind vielfältig. Während der Corona-Pandemie wurden Unternehmen durch staatliche Hilfen vor der Insolvenz bewahrt. Doch diese Maßnahmen haben das Problem lediglich vertagt, und nun, da die staatlichen Hilfen auslaufen und Rückforderungen eintreten, erleben wir einen sogenannten “Tod auf Raten”.

Ulrich Kammerer von UKMC
Ulrich Kammerer ist Vorstand von UKMC.

Hinzu kommen schwierige Standortfaktoren in Deutschland, wie hohe Energiepreise, umfassende bürokratische Hürden und regulatorische Unsicherheiten. Diese Rahmenbedingungen machen es Unternehmen zunehmend schwer, sich wirtschaftlich stabil zu halten. Außerdem halten Kunden und Investoren ihr Geld zurück, was zu Umsatzrückgängen und Auftragsverlusten führt. Eine Abwärtsspirale, die viele Firmen nicht durchbrechen können.

Ist Ihren Kunden in der Regel bewusst, dass sie dringend Hilfe benötigen?

In Deutschland ist das Thema Insolvenz stark tabuisiert – es wird regelrecht ignoriert. Und aufgrund dieser Ignoranz haben 99% aller Unternehmer in Deutschland nicht einmal den Hauch einer Ahnung, welche Sanierungsverfahren es gibt, wie sie ablaufen und welche phantastischen Chancen und Wettbewerbsvorteile Unternehmer dadurch generieren können. Für viele Unternehmer hat die Insolvenz dadurch – völlig zu Unrecht – einen extrem negativen Beigeschmack. Die, bei richtiger strategischer Vorbereitung vollkommen unzutreffende, Vorstellung, dass alles verloren sein könnte – Haus, Familie, Ansehen – ist für viele so abschreckend, dass sie sich gar nicht erst mit den Möglichkeiten einer Sanierung oder Restrukturierung beschäftigen.

Und weil die Alternative der Sanierung durch die durch fatale Glaubenssätze verursachte mentale Blockade ausgeblendet wird, weichen Unternehmer dadurch aus, dass sie den nächsten falschen Glaubenssatz glauben, nämlich dass sie nicht betroffen sein könnten, nur weil ihre Situation noch “irgendwie” stabil wirkt. Doch das ist ein gefährlicher Irrglaube.

“Eine Krise kann jeden treffen – unabhängig von der Größe des Unternehmens oder den vorhandenen Rücklagen.”

Ich hatte kürzlich einen Fall, bei dem ein Unternehmen mit 72 Millionen Euro an Cashbeständen insolvent wurde, weil 56.000 Euro an Beiträgen nicht gezahlt wurden und er durch eine Kontokündigung der Bank nicht rechtzeitig an sein Geld kam. Das zeigt, wie wichtig es ist, vorbereitet zu sein und rechtzeitig zu handeln. Krisen gehören zum Unternehmerleben dazu, und wer die richtigen Werkzeuge kennt und anwendet, muss keine Angst vor einer Insolvenz haben. Sie ist kein automatisches Ende, sondern kann ein Wendepunkt sein – vorausgesetzt, man nimmt das Thema ernst und handelt rechtzeitig.

Ulrich Kammerer
“Wir werden als Unternehmerretter oft viel zu spät hinzugezogen”, erklärt Ulrich Kammerer von UKMC.

Mit Ulrich Kammerer und UKMC proaktive Schritte gegen die Krise einleiten

Die meisten Unternehmer wenden sich also reichlich spät an Sie. Können Sie überhaupt noch helfen, wenn das Insolvenzverfahren bereits angestoßen wurde?

Die meisten Unternehmer wenden sich tatsächlich sehr spät an uns – oft, wenn die Situation bereits äußerst kritisch ist. Sobald ein Insolvenzverfahren offiziell läuft, beispielsweise weil die Krankenkasse es beantragt hat, sind unsere Handlungsmöglichkeiten allerdings stark eingeschränkt. In solchen Fällen können wir in der Regel nicht mehr helfen. Meistens ist es jedoch so, dass viele Unternehmen erst zwei Minuten vor oder sogar drei Minuten nach zwölf bei uns anklopfen. Zu diesem Zeitpunkt ist es oft ein Wettrennen zwischen dem Finanzamt, der Krankenkasse und uns, wer seinen Antrag schneller stellt. Doch das muss nicht sein. Es gibt Handlungsspielräume, die Unternehmer viel früher nutzen könnten.

Insolvenzgründe gibt es drei: zwei Pflichtgründe – Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung – und einen fakultativen Grund, die drohende Zahlungsunfähigkeit. Sobald Unternehmer erkennen, dass sich eine Krise abzeichnet und absehbar ist, dass das Geld knapp wird, können sie proaktiv handeln und ein Verfahren anstoßen. In diesem Stadium gibt es noch viele Möglichkeiten, gegenzusteuern, bevor externe Parteien eingreifen. Leider wird diese Chance von vielen nicht wahrgenommen, und genau hier setzen wir an, um frühzeitig Lösungen anzubieten.

Wie genau läuft die Zusammenarbeit mit Ihnen ab? Wie können sich das Unternehmen in der Krise vorstellen?

Die Zusammenarbeit mit uns beginnt immer mit einer klaren Analyse des Problems. In einem ersten Gespräch besprechen wir die Situation und klären, ob und welches Verfahren für das Unternehmen geeignet ist. Sollte sich abzeichnen, dass ein erfolgversprechender Weg möglich ist, gehen wir in die nächste Phase: Das Unternehmen stellt uns die wesentlichen Fakten zur aktuellen Situation zur Verfügung, die wir analysieren, um eine fundierte Lösung zu entwickeln. Daraufhin erhalten sie ein Angebot und nach Annahme ein digitales Tool, in dem sie alle relevanten Unternehmensdaten erfassen.

Ulrich Kammerer
Mit UKMC steht Ulrich Kammerer Unternehmen als verlässlicher Partner in existenziellen Notlagen zur Seite.

Parallel dazu stellen wir ein Expertenteam zusammen, das genau auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt ist. Neben betriebswirtschaftlichem Wissen bringen wir juristische und gegebenenfalls weitere spezialisierte Kompetenzen ein. Sobald die Unternehmensdaten vollständig erfasst sind, erstellt das Team den Antrag für das gewählte Verfahren. Dieser wird in der Regel innerhalb von zwei bis drei Wochen fertiggestellt und beim Gericht eingereicht. Das Verfahren selbst dauert – abhängig von der Methode – zwischen drei Monaten und einem Jahr. Während dieser Zeit wird ein detaillierter Plan erstellt, der den Gläubigern vorgestellt wird. Dank sorgfältiger Vorbereitung stimmen die Gläubiger fast immer zu.

Nach der Zustimmung wird das Verfahren beendet und das Unternehmen ist schuldenfrei – ohne jahrelange Wohlverhaltensphasen oder Restschuldregelungen. Mit dem erfolgreichen Abschluss beginnt für das Unternehmen und den Unternehmer das “Leben 2.0” – ein wirtschaftlicher Neustart mit neuen Perspektiven. 

Restrukturierung mit Herz und Verstand

Was macht UKMC so besonders? Weshalb sollten sich Unternehmen in Krisen genau an Sie und Ihr Team wenden?

Was uns besonders macht, ist die unternehmerische Perspektive. Ich bin seit 30 Jahren selbst Unternehmer. Ich kenne die Herausforderungen und Ängste, die eine Krise mit sich bringt, aus eigener Erfahrung. Vor elf Jahren habe ich mein eigenes Unternehmen mit 700 Mitarbeitern durch ein Schutzschirmverfahren geführt und es in acht Monaten erfolgreich wieder auf Kurs gebracht. Diese persönliche, gelebte Erfahrung unterscheidet uns von rein juristisch oder theoretisch geprägten Beratungen. Wir verstehen nicht nur die Zahlen und Paragrafen, sondern auch die emotionale Dimension der Krise.

Mit der Ulrich Kammerer Akademie verfolgt er das Ziel, Unternehmer frühzeitig zu sensibilisieren.

Darüber hinaus handeln wir effizient und zielgerichtet im Sinne des Unternehmers. Während klassische Regelinsolvenzen aus Gründen der effizienten Abwicklung die spezifischen Interessen des Unternehmens zulasten der für die Gläubiger erzielbaren Quote außer Acht lassen, setzen wir auf Verfahren, die den Fortbestand des Unternehmens sichern, langfristige Perspektiven schaffen und den Gläubigern mehr Quote bringen als die klassische Regelinsolvenz.

“Diese Mischung aus Expertise, Empathie und praktischer Erfahrung macht UKMC zur idealen Anlaufstelle für Unternehmen in schwierigen Situationen. Wir sind nicht nur Berater – wir sind Partner auf Augenhöhe.”

Ulrich Kammerer, können Sie uns vielleicht von einem Kunden berichten, der durch Ihre Hilfe tatsächlich sein Unternehmen retten konnte?

Da gibt es zum Beispiel Zahnarzt Dr. Dr. Olaf Klewer, der durch uns eine beziehungsweise eigentlich zwei Eigenverwaltungen für zwei MVZ GmbHs in Anspruch nehmen konnte. Durch dieses Verfahren und unsere Unterstützung konnte er weiterhin am Steuer bleiben und darauf hinarbeiten, seine Zahnarztpraxis wieder zukunftsfähig zu gestalten. Durch unsere Unterstützung wurde er letztendlich aus dem Verfahren schuldenfrei entlassen und kann nun wieder in eine äußerst positive berufliche Zukunft blicken.  

Mit der Akademie zum Krisenprofi: Praxisnahes Wissen für Unternehmer

Sie haben nicht nur einen Rettungsdienst für Unternehmen, sondern auch eine Akademie gegründet. Welches Ziel verfolgen Sie mit der Akademie?

Unser Ziel ist es, Unternehmern praxisnahes Wissen zu vermitteln, damit sie ihre Unternehmen krisenfest machen, was schon mit wenigen, einfachen Handgriffen gelingt und darüber hinaus Krisensituationen so frühzeitig erkennen zu können, dass auch die zu 99,9 Prozent verpassten minimalinvasiven Verfahren des StaRUG genutzt werden können, um auch ohne Insolvenz die Verbindlichkeiten zu restrukturieren und als Unternehmen dauerhaft handlungsfähig zu bleiben. Die Inhalte basieren auf über einem Jahrzehnt Erfahrung und mehr als 300 realen Fällen. Das Besondere ist, dass komplexe fachliche und organisatorische Themen so aufbereitet werden, dass sie auch für Nichtjuristen verständlich sind.

UKMC
Seit über einem Jahrzehnt engagiert sich der Restrukturierungsexperte Ulrich Kammerer für die Zukunft zahlreicher Unternehmen.

Wir möchten Unternehmer nicht dazu ausbilden, alle Krisen selbstständig zu lösen – genauso wenig wie ein Arzt seine eigene Familie operiert. Stattdessen geht es darum, ein grundlegendes Verständnis zu schaffen, um potenzielle Risiken rechtzeitig zu erkennen, gute von schlechten Beratern zu unterscheiden und so die richtigen Entscheidungen zu treffen. Diese Kompetenz trägt nicht nur zur Stabilität des Unternehmens bei, sondern verbessert auch die Lebensqualität der Unternehmer, indem sich Sorgen und schlaflose Nächte reduzieren. Das Angebot der Akademie besteht aus verschiedenen Modulen: einem Basiskurs mit direkt umsetzbaren Maßnahmen, einer umfangreichen Videomasterclass und einem gruppenbasierten Mentoring. Besonders wichtig ist das Masterclass-Mentoring, bei dem Unternehmer anhand realer Beispiele lernen, komplexe Krisensituationen zu analysieren und erfolgreich zu bewältigen. Ziel ist es, die Teilnehmer zu professionellen “Krisenlesern” zu machen, die nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten erwerben.

Aus Krisen Chancen machen: Wie Ulrich Kammerer seine Berufung entdeckte

Sie haben bereits Ihre persönliche Vergangenheit mit einer Unternehmenskrise erwähnt. Können Sie uns etwas über Ihren Werdegang berichten?

Mein Werdegang ist stark von einer einschneidenden Erfahrung geprägt, die mein berufliches Leben nachhaltig verändert hat. Ich war Gründer und Inhaber eines als Einzelunternehmen geführten IT-Service-Unternehmens mit etwa 700 Mitarbeitern. Wir gehörten zu den größten IT-Dienstleistern in Deutschland und arbeiteten für beeindruckende Organisationen wie die Bundeswehr, MediaMarkt, Karstadt, IBM, Porsche und viele mehr. Unser Geschäftsmodell beruhte jedoch stark auf Generalunternehmern, da wir keine Direktverträge hatten. Die Krise begann, als wir durch einen unserer Generalunternehmer in ein defizitäres Projekt gezwungen wurden. Dazu kam ein technisches Problem in einem Kundenprojekt, das uns eineinhalb Jahre lang blockierte. Die profitablen Aufträge blieben aus, während die schlechten sich häuften. Diese Schieflage brachte unser Unternehmen an den Rand der Insolvenz.

Damals war ich, wie viele andere Unternehmer in solchen Situationen, schlecht vorbereitet und suchte verzweifelt nach einer Lösung. Nach wochenlanger Recherche stieß ich auf das “Schutzschirmverfahren” – ein Instrument, das mir vorher völlig unbekannt war. Das Verfahren war meine Rettung, und acht Monate und eine Woche später war die Krise überstanden. Diese Erfahrung hat mich sehr geprägt. Ich hätte mein Unternehmen und fast alles, was ich privat besaß, verlieren können: Immobilien, Auto, Haus. Durch das Schutzschirmverfahren ist das alles nicht eingetreten – im Gegenteil, ich konnte endlich allen Ballast aus 12 Jahren abwerfen, wurde während der gesamten Zeit gut bezahlt und war nach 8 Monaten wieder schuldenfrei. Das habe ich als eine Art “Wink des Schicksals” verstanden: Mir wurde klar, dass ich nicht mehr in die IT-Branche zurückwollte, sondern es wurde meine Berufung, diese Erfahrungen zu nutzen, um anderen Unternehmern in ähnlichen Krisen zu helfen.

UKMC
“In Deutschland ist das Thema Insolvenz stark tabuisiert”, sagt Ulrich Kammerer, Vorstand von UKMC.

Seit 2015 unterstütze ich nun Firmen und ihre Inhaber, die in schwierigen Situationen stecken, dabei, ihre Existenz zu sichern und wieder eine Perspektive zu finden. Diese Arbeit erfüllt mich und es ist unglaublich motivierend zu sehen, wie aus Krisen Chancen werden können.

Sie haben ein Buch veröffentlicht. Können Sie uns abschließend etwas darüber erzählen?

Mein Buch “Tabuthema Insolvenz” ist eigentlich als lockerer Einstieg in das Thema Insolvenz gedacht, da es oft eher skeptisch betrachtet wird. Mein Ziel war es, das Ganze auf eine unterhaltsame und leicht verständliche Art zu präsentieren – mit einem Augenzwinkern, um die Hemmschwelle zu senken. Es soll neugierig machen und zeigen: ‘Wow, das ist ja spannend, so habe ich das noch nie gesehen.’

Es ist definitiv kein Fachbuch im klassischen Sinne. Stattdessen ist es so geschrieben, dass man es sich an einem gemütlichen Nachmittag schnappen und einfach mal für ein paar Stunden mit einem Lächeln und einer Tasse Tee durchlesen kann. Ich hoffe, dass es die Leser inspiriert, das Thema mit einer ganz neuen Perspektive zu betrachten. 

Sie suchen einen Experten für die Restrukturierung und Sanierung Ihres Unternehmens?

Dann melden Sie sich jetzt bei Ulrich Kammerer von UKMC

You May Also Like
Weiterlesen

Thomas Wabnig klärt auf: Die Wahrheit über Prop-Trading und was dahintersteckt

In Zeiten von Kriegen, Inflation und Unsicherheit suchen viele Menschen nach stabilen Möglichkeiten, ihr Vermögen zu sichern. Daytrading bietet dabei eine interessante Option, da es Händlern erlaubt, täglich auf Marktschwankungen zu reagieren und sogar davon zu profitieren. Ein Begriff, der in diesem Zusammenhang oft fällt, ist Prop-Trading. Hierbei stellt ein Unternehmen dem Trader Kapital zur Verfügung und erhält im Gegenzug einen Anteil am Gewinn. Doch wie funktioniert Prop-Trading wirklich und wie rentabel ist es?
Weiterlesen
Baulig Consulting seriös in der Kritik
Weiterlesen

Wie seriös ist Baulig Consulting wirklich?

Sie polarisieren, sie treffen gewagte Aussagen, sie versprechen Großes – und eine Frage bleibt: Ist auch etwas dahinter? Beim ersten Blick auf die Brüder Andreas und Markus Baulig reagieren nicht wenige Menschen unsicher oder gar skeptisch, wagt man jedoch einen zweiten Blick, offenbaren sich ausnahmslos überraschende Fakten. Was hinter Baulig Consulting steckt und wie seriös die Unternehmensberatung wirklich ist.
Weiterlesen
Weiterlesen

Baulig Consulting: Wie Andreas und Markus Baulig die Branche auf den Kopf stellen

In nur fünf Jahren haben die Brüder Andreas und Markus Baulig den Consulting- und Agenturmarkt umgekrempelt – plötzlich geht alles agiler, digitaler und besser. Der Lohn: Baulig Consulting ist die schnellstwachsende Unternehmensberatung in Deutschland. Wie der kometenhafte Aufstieg gelang – und was die Branche davon lernen sollte, erfahren Sie im Folgenden.
Weiterlesen
Weiterlesen

Lars-Oliver Breuer: Wie Hausbesitzer die Heizungsfrage angehen sollten

Wärmepumpe oder Gastherme – das ist für viele Eigenheimbesitzer gegenwärtig eine zentrale Frage. Lars-Oliver Breuer ist Geschäftsführer der Diehn Heizungstechnik GmbH und hat sich als dieser auf die Sanierung von Heizungsanlagen für private Wohnhäuser im Hamburger Westen spezialisiert. In unserem Interview erklärt er, was beim Einbau einer Wärmepumpe zu beachten ist und warum es sich lohnt, die Fördermittel rechtzeitig zu beantragen. Er stellt zudem den Effizienzmeister unter den Wärmepumpen vor.
Weiterlesen
Weiterlesen

Michael Laster in der Kritik – alles nur eine Fassade? Wir checken, was es mit der PDF Masterclass auf sich hat

Viele Menschen hegen den Traum von finanzieller Freiheit. Bei der Suche nach Geschäftsmodellen, um sich diesen Lebensstil zu ermöglichen, stoßen einige von ihnen auf die Tätigkeit im Vertrieb. Zahlreiche Anbieter und Coaches versprechen hier schnellen Erfolg – darunter auch Michael Laster, der mit seiner PDF Masterclass einen Einstieg in die Welt des Vertrieb anbietet. Doch wie wirksam sind seine Theorien in der Praxis? Führt die Teilnahme an seinem Coaching tatsächlich zu Erfolg im Vertrieb? Hier erfahren Sie, was es mit der PDF Masterclass auf sich hat.
Weiterlesen
Weiterlesen

Sascha Röwekamp revolutioniert den Vertrieb im Autohaus: Ihr Weg in den Vertrieb der Zukunft

Immer weniger Frequenz in den Läden und unzufriedene Verkäufer – immer mehr Handelsgruppen der Automobilbranche haben mit diesen Herausforderungen zu kämpfen. Sascha Röwekamp ist Gründer und Initiator des im D-A-CH-Raum ersten Coaching-Programms speziell für Verkäufer aus dem Autohaus. Gemeinsam mit seinem Team bietet er Unterstützung für Geschäftsführer und Verkaufsleiter von markengebundenen Autohäusern. Ihre Mission: den Wandel anzunehmen und den Vertrieb der Zukunft zu gestalten. Wie Autohäuser mit dem Coaching den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft legen, erfahren Sie hier.
Weiterlesen