In einer Zeit, in der die Konkurrenz am Markt immer weiter wächst, ist es essenziell, sich mit seinem Angebot abzuheben. Besonders für Agenturen und Dienstleister bedeutet das, sich aktiv um das eigene Branding zu bemühen, weiß Julius Kemnitzer. In diesem Zusammenhang immer relevanter werden durchdachte und fesselnde Werbetexte. Die richtige Umsetzung fällt vielen jedoch nach wie vor schwer. “Werbetexte sind ein unfassbar mächtiger Hebel, um ein bestehendes Business-Modell zu beschleunigen”, verrät Julius Kemnitzer, Experte für verkaufspsychologische Werbetexte. “Wer heute dennoch darauf verzichtet oder die richtige Umsetzung verpasst, wird daher schon bald hinter seiner Konkurrenz zurückbleiben.”
Julius Kemnitzer: Werbetexte müssen sprichwörtlich aus der Seele sprechen
“Tatsächlich ist etwa 95 Prozent der Werbung in Deutschland schlecht. Gerade darum ist es so einfach, sich von seinen Mitbewerbern abzuheben. Was es dazu braucht, sind die richtigen Strategien und Mechanismen”, erklärt der Copywriter weiter. “Werbetexte müssen potenziellen Käufern sprichwörtlich aus der Seele sprechen, wenn sie funktionieren sollen.” Mit der Julius Kemnitzer GmbH erarbeitet Julius Kemnitzer wirksame Werbebotschaften für Agenturen sowie Dienstleister – und das in konstant hervorragender Qualität. Dabei greift der Experte auf seine langjährige Erfahrung als Copywriter zurück, die er beim Verfassen und Optimieren von umsatzsteigerndem Content sammeln konnte. Welche Mechanismen ein verkaufsstarker Werbetext im Einzelnen berücksichtigen sollte und wie es so gelingt, die Zielgruppe von Sekunde eins ab für sich zu gewinnen und zum Kauf zu animieren, hat Julius Kemnitzer im Folgenden zusammengefasst.
Mechanismus 1: Den Schmerzpunkt der Zielgruppe kennen
In erster Linie muss es darum gehen, Leser derart zu fesseln, dass sie gar nicht anders können, als weiterzulesen. Hierfür müssen Werbetexte eins zu eins so klingen, als stammten sie aus dem Tagebuch der Zielgruppe. In der Praxis bedeutet das, den Schmerz und die Bedürfnisse der Zielgruppe zu kennen und diese Informationen in seinen Werbetexten zu verarbeiten. Entscheidend dabei ist es laut Julius Kemnitzer, spezifisch zu sein und die Symptome der Zielgruppe in konkreten Alltagssituationen zu rekonstruieren. So hebt man sich nicht nur von der Werbung seiner Mitbewerber ab, sondern schafft es, die Zielgruppe von Beginn an in seinen Bann zu ziehen.
Mechanismus 2: Auf das Verlangen der Zielgruppe eingehen
Eines steht fest: Menschen kaufen in den meisten Fällen emotional und versuchen, ihren Kauf später rational zu rechtfertigen. Ist der Schmerzpunkt offenbart, muss es daher im nächsten Schritt darum gehen, das Verlangen der Zielgruppe zu analysieren, verrät der Geschäftsführer der Julius Kemnitzer GmbH. Nach welchem Zustand sehnt sie sich am meisten? Welche Ziele strebt sie an? Dabei ist es essenziell, die emotionalen Bedürfnisse der Zielgruppe nicht nur zu kennen, sondern ein Bild davon in ihre Köpfe zu projizieren. Statt seine Botschaft so zu gestalten: “Du willst abnehmen?”, müssen emotionale Trigger genutzt werden, die das Verlangen der Zielgruppe widerspiegeln. So könnte eine funktionierende Werbeanzeige beispielsweise so lauten: “Du willst endlich wieder mit deinen Kindern zusammen Fußball spielen? Und das ohne nach wenigen Minuten außer Atem zu sein?”.
“Die Sehnsucht der Zielgruppe, genau das zu erreichen, wird emotional behaftet und führt so zu einer größeren Verkaufschance.”
Mechanismus 3: Angst erzeugen
Angst ist ein wirksames Mittel, schnelle Ergebnisse zu erzielen, erklärt Julius Kemnitzer. Darum gilt es, Marketingbotschaften zu entwickeln, die die Zielgruppe nicht ignorieren kann. Entscheidend dabei ist es, der Zielgruppe vor Augen zu führen, welche Konsequenzen es für sie haben kann, wenn sie jetzt nicht kaufen. Der Experte sollte in dem Fall als eine Art Beschützer auftreten und den Interessenten mit seinem Angebot einen Ausweg zeigen. Ebenso wirksam ist auch die sogenannte FOMO, kurz für Fear of missing out – eine Art Versäumnisangst, die die Zielgruppe neugierig macht und sie so von einem Kauf überzeugt.
Mechanismus 4: Vertrauen erzeugen und Einwände entkräften
Um seine Zielgruppe von seinem Angebot überzeugen, braucht es außerdem Vertrauen. Dabei geht es in erster Linie darum, mögliche Einwände bereits vorab zu entkräften. Passt man seine Werbetexte dem Ton der Zielgruppe an und ist bereit, auch einmal die harte Wahrheit zu sagen, hat dies einen positiven Einfluss. Dennoch sollte die gesamte Strategie in den Bereichen PR, Branding und Design aufeinander abgestimmt sein, um die Zielgruppe zu fesseln und Vertrauen zu erwecken, so Julius Kemnitzer.
Mechanismus 5: Value oder das Gesetz der Reziprozität
Verkaufsstarker Content geht in Vorleistung. Gute Texte enthalten wichtige Informationen und hilfreiche Tipps, die dem Leser das Gefühl geben, dem Experten etwas schuldig zu sein. Auf diese Weise wird der Wunsch verstärkt, eine Dienstleistung unbedingt in Anspruch nehmen zu wollen. Mehrwert ist somit essenziell, um effektiv Vertrauen zu schaffen und seine Verkaufschancen zu erhöhen.
Wer diese Mechanismen in seinen Werbetexten umsetzt, wird es nicht nur schaffen, die Leser ab der ersten Sekunde zu fesseln. Vor allem wird es gelingen, sich das Vertrauen der Zielgruppe in das eigene Angebot und die eigene Expertise zu sichern und so seine Verkaufschancen messbar zu erhöhen, hält Julius Kemnitzer von der Julius Kemnitzer GmbH fest.
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