Es ist nicht erstaunlich, dass immer mehr Unternehmen sich in ihrer Arbeit von künstlicher Intelligenz unterstützen lassen. Schließlich ist ihr Einsatz unkompliziert, günstig und schnell. Doch genau deshalb blicken vor allem viele Werbetexter mit Sorge auf diese Entwicklung. Warum sollte ein Unternehmen sie engagieren, wenn eine Software den Job viel schneller und günstiger erledigen kann? “Wer an diesem Gedanken festhält und die Chancen von KI-Lösungen ignoriert, wird großes Potenzial vergeuden”, erklärt Matthias Niggehoff, Geschäftsführer der IFV Performance GmbH. “KI wird Menschen in der Kommunikation nicht ersetzen – dazu ist die psychologische Ebene der Sprache zu wichtig”, ergänzt sein Geschäftspartner Dr. René Delpy.
Mit der IFV Performance GmbH, einer Training und Consulting Company unterstützen Matthias Niggehoff und Dr. René Delpy Marketingdienstleister dabei, durch Verkaufspsychologie die bestmöglichen Ergebnisse für ihre Kunden zu erzielen. Dies gelingt ihnen durch die konsequente Verzahnung ihrer Erfahrungsbereiche: Onlinemarketing und Psychologie. Während Dr. René Delpy über jahrelange Expertise im Bereich Onlinemarketing verfügt, kann Matthias Niggehoff wertvolles Know-how aus der Verkaufspsychologie vorweisen. Er analysiert Webseiten, E-Mails oder Marketing-Funnels auf ihre Wirkung und entwickelt Ansätze, wie Kunden noch bessere Marketingerlebnisse gestalten können. So bringen die beiden Experten der IFV Performance GmbH wertvolle Skills zusammen und sorgen so für ihre Kunden für überzeugende Ergebnisse.
Matthias Niggehoff und Dr. René Delpy von der IFV Performance GmbH: KI sorgt für große Veränderungen
Fest steht, dass KI-Lösungen großes Potenzial bereithalten. So finden sie immer wieder Zugang in den Arbeitsalltag vieler Unternehmen – das genaue Ausmaß und die damit einhergehenden Möglichkeiten sind allerdings noch nicht vollends abzusehen. Die zahlreichen Möglichkeiten gehen jedoch vor allem für Arbeitnehmer mit einer gewissen Skepsis einher. Besonders betroffen sehen sich hier laut Matthias Niggehoff Texter und Verkäufer: So fürchten sie sich mitunter davor, von einer KI ersetzt zu werden – schließlich ist diese effizient und meist günstiger.
“Die KI birgt zwar großes Potenzial, eines fehlt ihr dabei jedoch: die emotionale Ebene”, erklärt Matthias Niggehoff. Letztendlich kommt es gerade im Bereich des Textens und Werbetextens immer auf Feinheiten in der Sprache an, die eine Technologie nicht nachahmen kann. Bestimmte Sprachmuster, Ausdrücke und Kenntnisse über Vorlieben und Abneigungen der Zielgruppe verleihen einer Botschaft erst die gewisse Würze. Dadurch fühlen sich potenzielle Kunden angesprochen und bauen Vertrauen auf. Vor allem bei anspruchsvollen Zielgruppen schafft es die KI laut den Experten der IFV Performance GmbH in der Regel nicht, den richtigen Ton zu treffen. Das führt dazu, dass diese den Text als generisch und künstlich identifizieren und ihm ablehnend gegenüberstehen.
“Texte, die durch eine KI verfasst werden, wirken psychologisch zu auffällig – zu unmenschlich – weshalb sie auf absehbare Zeit nicht in der Lage sein wird, gute Texter und Verkäufer zu ersetzen.”
KI eignet sich laut Matthias Niggehoff und Dr. René Delpy für die Erledigung von Routineaufgaben
Das heißt jedoch nicht, dass KI keine Vorteile mit sich bringt, schließlich birgt sie großes Potenzial, den Arbeitsalltag in vielen Unternehmen zu entlasten. Beispielsweise eignet sie sich, um Listen zusammenzustellen oder weiträumige Recherchen anzustellen. Auch die Texterstellung kann – zumindest in der Rohfassung – von der KI übernommen werden, erklären die Geschäftsführer der IFV Performance GmbH. Entscheidend dabei ist allerdings, die Inhalte der KI genau zu überprüfen und sie eher als Gedankenstütze zu betrachten. “Wer zahlende Kunden gewinnen will, muss sie von sich und seinen Leistungen überzeugen. Es geht immer um echte Menschen, die sich Websites und E-Mails ansehen, daher ist es wichtig zu verstehen, wie sie ticken”, unterstreicht Dr. René Delpy.
KI ist also keinesfalls ein Ersatz der menschlichen Arbeitskraft, sondern vielmehr eine Ergänzung in Form eines externen Dienstleisters, der technische Entwürfe und Strukturen liefert und Kapazitäten schafft, um Routineaufgaben abzugeben und sich noch mehr auf die persönliche Interaktion mit Kunden zu konzentrieren. Letztlich gilt es nämlich, die Zielgruppe auf emotionaler Ebene zu überzeugen – und das schafft nach heutigem Stand nur ein Mensch, da sind sich Matthias Niggehoff und Dr. René Delpy von der IFV Performance GmbH sicher.
Fazit der Experten von der IFV Performance GmbH: KI als Chance betrachten
Letztlich bleibt festzuhalten, dass der Einsatz von KI großes Potenzial birgt. Richtig eingesetzt kann sie im professionellen Rahmen die Arbeit vieler Branchen entlasten. In der Folge werden kommunikative und psychologische Skills allerdings noch wichtiger, um die Inhalte der KI richtig einzuordnen und entsprechend zu optimieren. Wer hier nachlässig ist, riskiert, dass die KI mehr schadet, als dass sie nutzt.
Dann melden Sie sich jetzt bei Matthias Niggehoff und Dr. René Delpy von der IFV Performance GmbH