Die wirtschaftliche Situation in Deutschland stellt Gründer und Unternehmer immer wieder vor Herausforderungen, so Prof Dr. Mark Ayoub und Peter Schmidt von BusinessplanDeutschland. Ob es sich dabei um einen konjunkturellen Abschwung handelt, oder Inflation, oder Banken, die sich mit der Kreditvergabe stark zurückhalten. Für Gründungen und Geschäftserweiterungen ist das in der Regel jedenfalls keine gute Nachricht. Sollten die Gründer und Unternehmer ihre Projekte lieber auf Eis legen, bis sich die Lage wieder stabilisiert hat? “Ein großartiges Geschäftsmodell wird sich auch unter widrigen Bedingungen durchsetzen. Die Frage ist allerdings, ob das die Banken auch so sehen, wenn der Businessplan ihren Ansprüchen nicht genügt. Ein Kredit ist schnell abgelehnt und eine zweite Chance gibt es selten. Ist die Tür einmal zu, lässt sie sich nur schwer wieder öffnen”, sagt Peter Schmidt, Gründer und Geschäftsführer von BusinessplanDeutschland.
“Genau deshalb ist es so wichtig, einen Businessplan zu erstellen, der mit den Vorstellungen der Banken konform geht. Wer sich dafür professionelle Hilfe holt, wird schneller ans Ziel gelangen.” Mit BusinessplanDeutschland bündeln die beiden ihre Expertise: Die Theoriekompetenz eines Professors verbindet sich mit der Praxiserfahrung eines Bankkaufmanns. Prof. Dr. Mark Ayoub lehrt an der IU Internationale Hochschule in München Strategisches und Marketingmanagement und berät seit vielen Jahren Unternehmer und Gründer. Peter Schmidt ist gelernter Bankkaufmann und seit 2005 als Unternehmer erfolgreich. Er hat es in wenigen Jahren von null auf 150 Mitarbeiter und 14 Millionen Euro Umsatz gebracht.
Heute erstellt das Team um Prof. Dr. Mark Ayoub und Peter Schmidt bundesweit bankoptimierte Businesspläne für ihre Kunden von BusinessplanDeutschland. Zu diesen zählen sowohl Angestellte, die sich selbständig machen möchten als auch Mittelständler mit einer Milliarde Umsatz, die ein neues Geschäftsfeld etablieren möchten.
Prof. Dr. Mark Ayoub und Peter Schmidt von BusinessplanDeutschland bei uns im Interview!
Herzlich willkommen im ConsultingMagazin, Peter Schmidt und Prof. Dr. Mark Ayoub! Generell herrscht die Ansicht vor, dass ein Businessplan ohne externe Hilfe erstellt werden sollte. Warum ist das so?
Prof. Dr. Mark Ayoub: Dabei handelt es sich schon fast um ein Dogma, das seit langem von Hochschulen, Entrepreneurship Centern, Inkubatoren und ähnlichen vermittelt wird. Die Aussage ist sinngemäß: Wer sich selbstständig machen möchte, muss selbst einen Businessplan aufstellen. Es gilt daher als verpönt, in dieser Hinsicht auf Unterstützung zu setzen. Grundsätzlich sollte ein Gründer natürlich genau wissen, wie er sein Unternehmen zum Erfolg führt. Doch ein solider Businessplan erfordert ganz andere Kompetenzen. Es geht um Marktforschung, Datenanalyse und eine bankenkonforme Finanzplanung. Solche Dinge sind für den Geschäftserfolg eines Handwerksbetriebs aber kaum ausschlaggebend. Dazu kommt, dass ein Businessplan auch einen großen zeitlichen Aufwand bedeutet. Ich habe für meinen ersten Plan beispielsweise drei Monate benötigt. Eine nüchterne Kosten-Nutzen-Analyse zeigt somit schnell, dass es sich lohnt, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Wie lange dauert die Erstellung eines Businessplans mit der Unterstützung von BusinessplanDeutschland?
Peter Schmidt: Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, denn ein Businessplan ist so individuell wie das jeweilige Vorhaben. Der zeitliche Rahmen bei BusinessplanDeutschland bewegt sich jedoch zwischen einer und maximal vier Wochen. Wenn alle Informationen vorhanden sind und der Auftraggeber seinen Teil zur Umsetzung zügig beiträgt, ist das Ganze in der Regel innerhalb von zwei Wochen erledigt.
Wie viel Zeit muss ein Auftraggeber für seinen Beitrag zur Umsetzung mit BusinessplanDeutschland einplanen?
Dr. Mark Ayoub: Der Aufwand liegt zwischen einem halben und einem ganzen Arbeitstag. Wir reden also über nicht mehr als vier bis acht Stunden. Zunächst müssen Daten zusammengestellt werden, dann gibt es eine Projektbesprechung, die ein bis zwei Stunden in Anspruch nimmt. Die restliche Zeit wird in die Prüfung unseres Entwurfs investiert. Es ist zudem möglich, dass wir uns zwischendurch für Rückfragen melden. Insgesamt stehen somit maximal acht Stunden mit unserer Unterstützung der BusinessplanDeutschland GmbH einem vollen Monat in Eigenregie gegenüber.
Die Besonderheiten von BusinessplanDeutschland
Gibt es auf dem Markt vergleichbare Angebote wie die von BusinessplanDeutschland? Wie steht es um Ihre Konkurrenz?
Peter Schmidt: Es gibt andere Anbieter in unserem Bereich, doch sie unterscheiden sich deutlich von BusinessplanDeutschland. Wir versetzen uns während unserer Beratung in die Situation des Auftraggebers und erstellen mit ihm gemeinsam ein tragfähiges Konzept für sein Geschäft. Bei anderen läuft es so, dass die gelieferten Informationen lediglich in eine bestimmte Form gegossen werden. Außerdem verfügen wir über ein tiefes Verständnis in allen Fragen um Finanzen und Kreditwesen. Unsere Kernkompetenz von BusinessplanDeutschland liegt dabei in der Erstellung einer soliden Finanzplanung, die eine Bank von dem Vorhaben überzeugt. Wir können mit einigem Stolz sagen, dass sich in Deutschland kein anderer Anbieter findet, der das theoretische Wissen eines Professors mit der Praxiserfahrung eines Bankkaufmanns verbindet. Wir bieten unseren Mandanten eine wirklich einmalige Mischung.
Nehmen wir an, Sie haben mit BusinessplanDeutschland einen Businessplan für einen Gründer erstellt. Wie geht es jetzt für ihn weiter?
Prof. Dr. Mark Ayoub: Das Projekt steht und fällt mit der Finanzierung. Im nächsten Schritt dreht es sich also darum, die Bank an Bord zu holen. Unser Mandant kann zu seiner Hausbank gehen oder unsere Verbindungen nutzen, die wir beispielsweise zur Commerzbank besonders eng geknüpft haben. Bei der Commerzbank sind wir mit BusinessplanDeutschland bereits als Finanzierungsvermittler gelistet und deshalb laufen die Gespräche dort in einem wohlwollenden Rahmen ab. Hat die Bank Bedenken, wird sie nicht einfach ablehnen, sondern gemeinsam mit uns nach einer Lösung suchen. Doch unabhängig davon, bei wem der Gründer die Finanzierung anfragt, bieten wir ihm unsere Begleitung an. Zudem bereiten wir ihn gründlich auf den Termin vor.
Stellen wir uns vor, dass die Finanzierungszusage vorliegt und der Gründer loslegen kann. Hilft ihm der Businessplan von BusinessplanDeutschland auch im täglichen Geschäft?
Peter Schmidt: Wir erstellen unsere Businesspläne nicht allein für die Bank und schon gar nicht für die Schublade. Unsere Finanzplanung läuft über drei Jahre auf einer monatlichen Basis. Der Gründer hat somit eine gesunde Grundlage für seine Liquidität.
“Am Ende geht es uns eben nicht nur darum, die Gründung über die Bühne zu bringen, wir wollen mit BusinessplanDeutschland vielmehr den Geschäftserfolg langfristig sicherstellen.”
Prof. Dr. Mark Ayoub und Peter Schmidt über ein Beispiel aus der Praxis
Gründung ist ein spannendes Thema. Haben Sie vielleicht ein Beispiel von BusinessplanDeutschland aus Ihrer Praxis für uns?
Prof. Dr. Mark Ayoub: Da fällt mir spontan ein Gründer ein, der ein Hotel in Süddeutschland übernehmen wollte. Es handelte sich um ein wirklich großes Hotel mit einer hohen Bettenzahl. Der Kapitalbedarf lag im mittleren einstelligen Millionenbereich. Wir haben ihn gefragt, ob er über Branchenerfahrung verfügt – und die Antwort war nein. Wir haben ihn gefragt, ob er zumindest Eigenkapital einbringen kann – und die Antwort war ebenfalls nein.
Der Mann schien uns kein Fantast zu sein. Also haben wir ihm erklärt, dass wir mit BusinessplanDeutschland den Businessplan für ihn erstellen können, aber bedeutende Hürden für eine Finanzierung sehen. Er hat das verstanden, wollte aber trotzdem mit uns zusammenarbeiten. Wir haben den Plan erstellt und unsere Bankkontakte genutzt, doch wie erwartet gab es keine Finanzierungszusage. Wir wollten aber nicht aufgeben und haben dem Gründer vorgeschlagen, bei Finanzierungsvermittlern anzufragen, die auch gegenüber unkonventionellen Projekten aufgeschlossen sind. Weil der Plan solide war, hat es am Ende mit ein wenig zeitlichem Verzug geklappt. Das Hotel läuft bis heute ausgezeichnet. Das ist ein Ergebnis, an das wir gern zurückdenken und das uns mit Stolz erfüllt.
BusinessplanDeutschland betreut etwa 150 Projekte im Jahr. Was treibt Sie an?
Peter Schmidt: Wir sind beide sehr gern unternehmerisch tätig und wollen immer dort sein, wo neue Ideen entstehen. Aufgrund unserer Expertise können wir dabei helfen, diese Ideen in die richtigen Bahnen zu lenken – und das tun wir auf einer ziemlich breiten Basis: Wir unterstützen mit BusinessplanDeutschland junge Menschen, gestandene Handwerker und kleine und mittelständische Unternehmen aus allen möglichen Branchen. Es reicht von der Pommesbude bis zum Softwareunternehmen, das ein weiteres Start-up am Markt etablieren möchte. Der Wirtschaftsstandort Deutschland braucht mutige Gründer, die den Aufbruch mit großartigen Geschäftsmodellen wagen. Die Gründer wiederum brauchen einen Partner an ihrer Seite, der ihnen erklärt, wie sie auf dem schnellsten Weg zum Ziel kommen – und genau diese Rolle nehmen wir für sie ein.
Dann melden Sie sich jetzt bei Prof. Dr. Mark Ayoub und Peter Schmidt von BPD BusinessplanDeutschland