Lars-Oliver Breuer: Effiziente Hybridmodelle mit Photovoltaik und Wärmepumpe für mehr Energieunabhängigkeit

Ob explodierende Heizkosten, unsichere Gasversorgung oder steigendes Klimabewusstsein – immer mehr Hausbesitzer wollen unabhängiger von Energieversorgern werden. Genau in diesem Bereich hat es sich Lars-Oliver Breuer, Geschäftsführer der Diehn Heizungstechnik GmbH, zur Aufgabe gemacht, Privatkunden mit effizienten Lösungen zu unterstützen. Sein Fokus liegt auf der Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe, mit dem Ziel, Energiekosten zu senken, CO₂ einzusparen und nachhaltiges Wohnen zu ermöglichen. Wie Photovoltaik und Wärmepumpe zusammenwirken, worauf es bei der Planung ankommt und wie wirtschaftlich das System ist, erfahren Sie in diesem Artikel.

Viele Hausbesitzer wünschen sich mehr Unabhängigkeit bei der Strom- und Wärmeversorgung – sei es aus finanziellen, ökologischen oder gesetzlichen Gründen. Doch häufig fehlt das nötige Wissen, wie sich dieser Wunsch nach Autarkie praktisch und effizient realisieren lässt. Einzelne Systeme wie Photovoltaikanlagen oder Wärmepumpen wirken auf den ersten Blick vielversprechend, doch die optimale Kombination und Planung bereitet vielen Unsicherheiten. Fragen wie „Reicht die Dachfläche für die PV-Anlage?“, „Wie groß muss die Wärmepumpe dimensioniert sein?“ oder „Welche Kosten kommen auf mich zu?“ führen oft zu zögerlichem Abwarten, während die Preise für Energie stetig steigen. „Wer auf bessere Zeiten wartet, zahlt doppelt – mit Geld und verlorener Zeit“, warnt Lars-Oliver Breuer von der Diehn Heizungstechnik GmbH.

„Photovoltaik und Wärmepumpe sind die perfekte Kombination, wenn man weiß, worauf es ankommt“, fügt er hinzu.

Seit Jahren begleitet Lars-Oliver Breuer mit der Diehn Heizungstechnik GmbH seine Kunden dabei, ihre Energieversorgung systematisch umzustellen. Dabei legt er großen Wert auf individuelle Lösungen, die zur Immobilie, zum Verbrauch und zum Budget passen. Die Basis: eine fundierte Bedarfsanalyse, die passende Dimensionierung beider Systeme sowie die gezielte Einbindung eines Stromspeichers. So lässt sich der Eigenverbrauch deutlich erhöhen, CO₂ reduzieren und langfristig bares Geld sparen – auch in Zeiten steigender Energiepreise. Ziel ist es, einen Großteil des eigenen Strom- und Wärmebedarfs selbst zu decken und sich so unabhängiger von Versorgern zu machen.

Zwei Systeme, ein Ziel: maximale Unabhängigkeit

Photovoltaik-Module auf dem Dach wandeln Sonnenlicht in Strom um. Eine Wärmepumpe nutzt genau diesen Strom, um umweltfreundlich Wärme aus Luft, Erde oder Wasser ins Haus zu leiten. Wird beides klug kombiniert, entsteht ein autarkes System: Der tagsüber produzierte Strom versorgt direkt die Wärmepumpe, Warmwasserbereitung und Haushaltsgeräte. Wird ein Stromspeicher eingebunden, lässt sich der Eigenverbrauch sogar auf bis zu 70 Prozent steigern – selbst in den Abendstunden. Besonders effektiv ist das System in den Übergangsmonaten, wenn die Heizung bereits läuft, die Sonne aber noch ausreichend Energie liefert.

Mit der Diehn Heizungstechnik GmbH legt Lars-Oliver Breuer den Fokus auf die Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe.

Im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen ist die Wärmepumpe das effizienteste und ökologisch sinnvollste Modell am Markt. PV-Anlagen wiederum decken den Grundbedarf des Haushalts ganzjährig: Kühlschränke, Waschmaschinen oder Beleuchtung. Wird die PV-Anlage am Gesamtbedarf ausgerichtet und die Wärmepumpe intelligent eingebunden, entsteht die sogenannte „Königsdisziplin“ der Haustechnik. Auch steuerlich und finanziell lohnt sich das Hybridmodell: Beide Systeme sind förderfähig, sparen CO₂ und machen unabhängig von Energiepreis-Schwankungen.

Lars-Oliver Breuer von der Diehn Heizungstechnik GmbH: So gelingt die Umsetzung in der Praxis

Zunächst gilt es, den jährlichen Strombedarf der Wärmepumpe zu ermitteln: Wie groß ist die zu beheizende Fläche? Wie gut ist das Haus gedämmt? Daraus leitet sich die optimale Größe der PV-Anlage ab. Lars-Oliver Breuers Empfehlung: Zwischen 8 und 12 kWp Leistung für ein typisches Einfamilienhaus. Wichtig: Die Anlage sollte nicht allein auf die Wärmepumpe ausgerichtet sein, sondern den Grundbedarf des Haushalts mit abdecken. Nur so lässt sich der volle Nutzen entfalten. Auch die Integration eines Stromspeichers ist entscheidend. Ohne Speicher liegt der Eigenverbrauch bei ca. 30 bis 40 Prozent – mit Speicher sind bis zu 70 Prozent möglich. So kann die Wärmepumpe auch nachts mit eigenem Strom betrieben werden. 

Lars-Oliver Breuer von der Diehn Heizungstechnik GmbH empfiehlt außerdem eine intelligente Steuerung, welche die Erzeugung und den Verbrauch bestmöglich aufeinander abstimmt. Mithilfe von Smart-Home-Systemen oder Energiemanagementlösungen lässt sich der Betrieb der Wärmepumpe gezielt auf die Stromproduktion der PV-Anlage ausrichten – etwa durch die Einbindung von Wetterdaten und Erzeugungsvorhersagen. So wird der Eigenverbrauch optimiert und der Zukauf teuren Netzstroms reduziert. 

Lars-Oliver Breuer von der Diehn Heizungstechnik GmbH
Lars-Oliver Breuer ist der Geschäftsführer der Diehn Heizungstechnik GmbH.

Damit das System reibungslos funktioniert, müssen einige bauliche Voraussetzungen erfüllt sein: Eine gute Dämmung ist wichtig, da Wärmepumpen mit niedrigen Vorlauftemperaturen arbeiten. Ideal ist eine Flächenheizung, beispielsweise eine Fußbodenheizung. Das Dach sollte zudem möglichst nach Süden ausgerichtet sein – aber auch Ost- oder Westausrichtungen sind grundsätzlich geeignet. Wichtig ist vor allem ausreichend Platz: Für eine PV-Anlage mit 8 bis 12 kWp werden in der Regel 40 bis 60 m² Dachfläche benötigt. Auch für Wechselrichter, Speicher und Außeneinheit der Wärmepumpe muss Platz eingeplant werden.

Zukunftsinvestition fürs Eigenheim: Hybridmodell mit echter Rendite

Die Investition für ein komplettes Hybridmodell aus PV-Anlage, Wärmepumpe und Stromspeicher liegt je nach Ausführung und Gebäudegegebenheiten zwischen 45.000 und 60.000 Euro. Im Detail: Eine PV-Anlage mit 8 bis 10 kWp kostet etwa 15.000 bis 20.000 Euro, die Wärmepumpe inklusive Installation rund 25.000 bis 35.000 Euro. Ein optionaler Stromspeicher schlägt mit weiteren 8.000 bis 12.000 Euro zu Buche. Doch: Dank staatlicher Förderungen (BAFA, KfW, EEG) lassen sich bis zu 40 Prozent der Kosten einsparen. Je nach Nutzung amortisiert sich die Anlage in 10 bis 14 Jahren – bei weiter steigenden Energiepreisen sogar schneller. Ein zusätzlicher Vorteil: Der Wert der Immobilie steigt deutlich, vor allem durch die gestiegene Energieeffizienz. Für viele Bauherren und Modernisierer ein echter Zukunftsbaustein.

„Kein Haus ist wie das andere. Deshalb braucht es individuelle Konzepte, keine Lösungen von der Stange“, sagt Lars-Oliver Breuer von der Diehn Heizungstechnik GmbH.

Er empfiehlt, in fünf konkreten Schritten zum Ziel zu kommen: Energieberatung einholen, Ist-Zustand prüfen, Förderung reservieren, Technik planen und Umsetzung beauftragen, langfristige Wartung & Monitoring sicherstellen. Als erfahrener Fachmann begleitet Lars-Oliver Breuer seine Kunden dabei von Anfang an. Für alle, die ihre Energiekosten senken, unabhängig werden und dabei aktiv zur Energiewende beitragen wollen, ist das Hybridmodell aus Photovoltaik und Wärmepumpe ein starker Schritt in Richtung Zukunft.

Sie wollen sich ein Hybridmodell aus PV-Anlage, Wärmepumpe und Stromspeicher zulegen?

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