Gelenkschmerzen gehören zu den Volksleiden unserer Zeit. Millionen Menschen werden tagtäglich von Schmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit und einem schleichenden Verlust an Lebensfreude begleitet. Was mit gelegentlichen Beschwerden beginnt, entwickelt sich im schlimmsten Fall zur täglichen Belastung – Alltag, Hobbys und selbst der Schlaf werden zur Qual. Häufig greifen Ärzte reflexartig zu Kortison, um ihren Patienten schnelle Linderung zu verschaffen. Doch der kurzfristige Erfolg hat seinen Preis: „In vielen orthopädischen Praxen geschieht das ohne genaue Diagnose, ohne Aufklärung, ohne Wahlmöglichkeit“, kritisiert Dr. Csaba Losonc, Inhaber des MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel. „Doch eine Spritze beseitigt keine Ursache, sie kaschiert sie nur. Dadurch besteht das Risiko, dass die Beschwerden zurückkehren. Oft heftiger als zuvor, während gesunde Gelenkstrukturen zusätzlich Schaden nehmen.“
„Die gute Nachricht: Es gibt Alternativen“, fügt er hinzu. Seine jahrelange Erfahrung zeigt: Modernste Verfahren können nicht nur Schmerzen lindern, sondern Ursachen bekämpfen und die Selbstheilung des Körpers unterstützen. „Unsere Behandlungen setzen gezielt auf Regeneration statt Unterdrückung. Wir unterstützen den Körper dabei, sich selbst zu heilen.“ Ein Paradigmenwechsel, der für viele Patienten neue Hoffnung bedeutet. Statt kurzfristiges Abstellen der Symptome steht nachhaltige Heilung im Zentrum – ganz ohne die schwerwiegenden Risiken von Kortison. Worauf es bei diesen schonenden Therapien ankommt und wie Betroffene ihre Lebensqualität zurückgewinnen können, verrät Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel hier.
Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel über mehr Gefahr als Hilfe: Wie Kortison das Gelenk schädigen kann
Kortison ist seit Jahrzehnten ein etablierter Standard in der orthopädischen Schmerztherapie, vor allem bei akuten Entzündungen oder chronischen Beschwerden. In vielen Praxen erfolgt der Griff zur Kortisonspritze beinahe routinemäßig: notwendig, wirksam, scheinbar ungefährlich. Doch der Schein trügt. „Insbesondere Knorpelzellen, die ohnehin nur begrenzt regenerationsfähig sind, werden durch Kortison geschwächt oder sogar dauerhaft geschädigt“, erklärt Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel und blickt dabei auf zahlreiche Patientengeschichten zurück.

Das Mittel wirkt zwar schmerzstillend und entzündungshemmend, greift dabei jedoch unterschiedslos sowohl geschädigte als auch gesunde Strukturen an – ein Problem, das viele Patienten unterschätzen. „Wenn ich eine Kortisonspritze in ein Gelenk gebe, nehme ich zwar die Entzündung – aber ich greife auch die noch intakten Strukturen an. Das bedeutet, dass der Schmerz zwar verschwindet, die Gelenksituation aber verschlechtert wird“, warnt der Orthopäde vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel. Das Ergebnis: wiederkehrende, oft heftigere Schmerzen und beschleunigter Knorpelabbau. Wer regelmäßig Kortison verwendet, riskiert demnach langfristig Gelenkverschleiß bis hin zur Notwendigkeit eines operativen Eingriffs.
Regenerative Medizin – heilen statt unterdrücken
Was also ist die langfristige Alternative? Dr. Csaba Losonc setzt in der Behandlung von Gelenkbeschwerden und Arthrose auf wissenschaftlich erprobte und körpereigene Verfahren. Dazu zählen Plasmainjektionen (PRP), die Nutzung von Stammzellen, innovative Therapien wie AxoThera sowie Stoßwellen- und Magnetfeldbehandlungen.
„Wir wollen nicht einfach nur das Symptom zum Schweigen bringen. Unser Ziel ist es, die Ursache zu beheben und die Lebensqualität der Patienten dauerhaft zu verbessern“, betont Dr. Csaba Losonc.
Bei der PRP-Therapie etwa wird das körpereigene Blutplasma im betroffenen Gelenk verwendet, um Heilungs- und Wachstumsprozesse anzuregen. Die Stammzelltherapie bietet gerade bei fortgeschrittenen Schäden echte Chancen auf Heilung ohne Operation. Moderne Anwendungen wie die Axomera-Therapie und begleitende Magnetfeldstimulationen unterstützen die Gewebeerneuerung, aktivieren den Zellstoffwechsel und fördern die Durchblutung. „All diese modernen Verfahren haben sich bereits bei tausenden Patienten bewährt“, verrät Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel.

Ebenso entscheidend sei dabei allerdings, nicht nur auf Kortison, sondern auch auf vermeidbare Operationen zu verzichten. Das MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel begegnet dieser Herausforderung mit einem umfassenden Therapiekonzept, das neben der Plasmatherapie auch gezielten Muskelaufbau, Ernährung und spezielle Nahrungsergänzungsmittel einschließt. Gerade im Frühstadium von Arthrose lassen sich durch nicht-operative Maßnahmen wie Ernährungsumstellung, Gewichtsreduktion und muskuläre Unterstützung bemerkenswerte Fortschritte erzielen – häufig ohne Schmerzmittel oder invasive Eingriffe. „Hier gilt: Je früher Betroffene ärztliche Hilfe suchen und integrative Therapien beginnen, umso größer sind die Chancen auf Linderung der Beschwerden“, erläutert Dr. Csaba Losonc hierzu.
Fazit: Früh handeln und Operationen sowie Folgeschäden vermeiden
Der Verlauf einer Gelenkerkrankung wie Arthrose ist oft schleichend und bleibt in den Anfangsstadien leicht übersehbar. Dabei ist es gerade dann am einfachsten, durch konsequentes Handeln das Schlimmste zu verhindern. Leider wird noch immer zu häufig abgewartet, wodurch wertvolle Zeit verloren geht. „Je höher der Grad des Verschleißes ist, desto größer werden in der Regel auch die Schmerzen“, berichtet Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel.
Insbesondere bei fortgeschrittenen Schäden kann der Gang zum Operateur nötig werden. Oft jedoch, weil zu lange gezögert oder ausschließlich auf Symptombehandlung gesetzt wurde. „Dennoch ist die OP keine optimale Lösung. Allein bei den Knie-OPs laufen rund 25 Prozent nicht erfolgreich, sodass der Patient im Anschluss noch Beschwerden hat – und zwar unwiderruflich“, so Dr. Csaba Losonc. Sein Appell: Jede Operation, die durch frühzeitige, nachhaltige Therapie vermieden werden kann, bedeutet für den Patienten ein Leben mit mehr Qualität.
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