CryptoCity 2027: Tim Stern verrät, wie man Teil der Stadt wird

Eine Stadt aus Gleichgesinnten, die gemeinsam Großes erreichen wollen – dieses Ziel verfolgt Krypto-Experte und Unternehmer Tim Stern mit seinem Vorhaben, auf der karibischen Insel Margarita die weltweit erste Krypto-Stadt zu errichten. Auf Basis moderner Blockchain-Technologien soll CryptoCity zum Zentrum für visionäre Entrepreneure und innovative Ideen werden. Im Interview verrät der junge Investor, wie weit die Umsetzung seines Millionen-Projektes bereits fortgeschritten ist, von welchen Vorteilen die Investoren profitieren und warum in Deutschland weit verbreitete Vorurteile gegenüber Venezuela unbegründet sind.

Nasskaltes Klima, unzählige Gesetze und Vorschriften und finanzielle Negativ-Trends – die Gründe, aus denen Unternehmer Europa den Rücken kehren wollen, sind vielfältig. Vor allem junge Entrepreneure, Visionäre und erfolgreiche Investoren zog es in den vergangenen Jahren zunehmend an warme, attraktive und wenig regulierte Orte wie Dubai oder Zypern. Kontinuierliche Gesetzesänderungen und sich verändernde Steuerregelungen sorgen jedoch dafür, dass diese Gegenden für die meisten schon längst nicht mehr der Inbegriff von Freiheit und Lebensfreude sind und allmählich ihren Reiz verlieren. “Ich kenne so viele Menschen, die Europa verlassen wollen. Bevor sich jeder irgendwo eine Wohnung kauft, wäre es doch viel schöner, ein Zentrum zu schaffen, in dem wir alle zusammen als Gemeinschaft leben und voneinander profitieren können”, verrät Tim Stern über seine Gedanken, die ihn schließlich auf die Idee brachten, eine ganze Stadt zu bauen.

“Mir kam die Vision von CryptoCity: Eine auf Kryptowährung basierende Stadt auf einer wunderschönen karibischen Insel voller Top-Unternehmer”, fährt der junge Gründer der weltweit ersten Krypto-Stadt fort. Mit der venezolanischen Insel Margarita hat Tim Stern den perfekten Standort für das einzigartige Millionen-Projekt gefunden. An einem der begehrtesten Orte der Insel, der sich durch Luxushotels, exklusive Immobilien und die unmittelbare Nähe zum internationalen Flughafen auszeichnet, ist der Bau von CryptoCity bereits in vollem Gange. Die futuristische Vision davon, wie die Städte der Zukunft aussehen werden, soll bereits in den nächsten drei Jahren zur gelebten Realität werden. Mit seiner revolutionären Idee ermöglicht Tim Stern einhundert Investoren die Chance, ein Grundstück in der karibischen Krypto-Stadt zu erwerben und Teil der autonomen Gemeinschaft zu werden.

Tim Stern von CryptoCity bei uns im Interview!

Herzlich willkommen im ConsultingMagazin, Tim Stern! Wen sprechen Sie mit Ihrem Millionen-Projekt an und sind bereits erste Grundstücke in CryptoCity verkauft worden?

CryptoCity ist der richtige Ort für Unternehmer, die keine Lust mehr auf Europa haben. Es ist ein Konzept für Menschen, die mit Kryptowährung arbeiten und die Idee dahinter lieben – nicht wegen des vielen Geldes, sondern primär wegen der Freiheit. Europa leidet sehr unter seiner Dekadenz und Arroganz. Die Leute dort sind so geschäftsorientiert, dass die Menschlichkeit verloren geht. In der Folge sitzen sie in ihren goldenen Käfigen und sind den ganzen Tag traurig – vollständig von ihrem Leben frustriert. Die Venezolaner pflegen eine andere Mentalität: Hier sind die Menschen herzlich und positiv gestimmt und besinnen sich auf das Wesentliche. Wer Deutschland und Europa bewusst entkommen will, wird sich hier sehr wohlfühlen.

Tim Stern von CryptoCity
Krypto-Experte und Unternehmer Tim Stern hat das Ziel, auf der karibischen Insel Margarita die weltweit erste Krypto-Stadt namens CryptoCity zu errichten.

Wir haben bereits vierzig Parzellen verkauft. Die Mehrheit der Käufer stammt aus Deutschland – es sind aber auch Belgier, Niederländer, Italiener und Amerikaner dabei. Eine Besonderheit von CryptoCity ist, dass nicht jeder einfach einsteigen kann, sondern im Kollektiv abgestimmt wird, wer ein Grundstück kaufen darf. Wir sind eine Gemeinschaft, die die gleichen Interessen verfolgt und einander unterstützt. Letztendlich kommt es uns nur darauf an, eine Stadt aus Gleichgesinnten zu errichten, die gemeinsam Großes erreichen wollen.

So wird man Teil von CryptoCity

Ein spannendes Konzept. Wie müssen Investoren also vorgehen, wenn sie Teil der CryptoCity werden wollen?

Wer ein Grundstück in CryptoCity erwerben möchte, kontaktiert mich über die Projekt-Webseite oder Instagram. Wir führen anschließend ein Vorstellungsgespräch. Dann erstellen wir ein Profil des Bewerbers und stimmen in der Gruppe ab, ob er ein Grundstück kaufen darf. Alle, die bereits ein Grundstück besitzen, sind stimmberechtigt.

“Wir sind wie eine kleine Familie und leben in einer Demokratie.”

Das ist mir sehr wichtig, denn ich baue keine Stadt in der Karibik, um am Ende die gleichen Nachbarn wie in Deutschland zu haben. Vielmehr möchte ich Gleichgesinnte um mich herum haben, die ähnliche Werte teilen und mit denen ich auch mal ein Bier trinken kann – ganz ohne die üblichen Ärgernisse Deutschlands. Hat sich ein Kandidat zum Kauf entschieden und ist in die Gemeinschaft aufgenommen worden, so kann er sich ein freies Grundstück seiner Wahl reservieren und es entweder direkt bezahlen oder zunächst eine Reservierungszahlung leisten, während die Restsumme nach spätestens einem Jahr fällig wird.

CryptoCity: Eine futuristische Stadt mit höchster Lebensqualität

Tim Stern, was zeichnet CryptoCity aus und wie ist die Stadt für Europäer zu erreichen?

Neben einhundert Häusern wird es in CryptoCity ein Bürozentrum, ein Einkaufszentrum, einen Beach Club sowie einen Supermarkt und mehrere kleinere Läden geben. Von dem Kaufpreis eines jeden Grundstücks investieren wir einen prozentualen Betrag in Kryptowährungen. Alle anfallenden Kosten, beispielsweise für Strom, Wasser, Sicherheitsleute und Gärtner, werden dann von der Rendite bezahlt. So werden wir im Grunde genommen autark sein und keine zusätzlichen Kosten haben. Mit der Lage am Playa El Yaque, einem der schönsten Karibikstrände mit weltweiter Bekanntheit, und unmittelbarer Nähe zum internationalen Flughafen hat CryptoCity einen optimalen Standort. Denn die Menschen, die hier leben werden, sind Reisende mit Geschäftskontakten auf der ganzen Welt, die kommen und gehen, wie sie wollen.

CryptoCity
CryptoCity soll eine Stadt aus Gleichgesinnten werden, die gemeinsam Großes erreichen wollen.

Aktuell ist der Flughafen der Insel Margarita von Deutschland kommend nur mit Zwischenstopp in Caracas zu erreichen. Es gibt jedoch gute Anhaltspunkte dafür, dass in diesem Jahr noch eine Direktverbindung kommen wird, denn Margarita wird sich stark entwickeln und den Tourismus zurückgewinnen. Aus Russland und Polen gibt es bereits direkte Flugverbindungen.

Der Bau der Stadt ist bereits in vollem Gange. Wann ist die Fertigstellung geplant und welche Voraussetzungen erwarten die Investoren beim Bau ihrer Häuser?

Der Bau von CryptoCity erfolgt in mehreren Etappen: Aktuell finden Erdbewegungen statt und gleichzeitig haben wir angefangen, Straßen und Mauern zu bauen sowie den Anschluss an die Strom- und Wasserversorgung sowie die Kanalisation zu erstellen.

“Unser Plan sieht vor, den Bau der städtischen Infrastruktur bis 2025 abgeschlossen zu haben. Bis 2027 sollen dann alle Häuser stehen.”

Anders als in Deutschland gibt es in Venezuela keine Lieferengpässe oder Knappheiten von Baumaterialien. Hier steht alles in ausreichender Menge zur Verfügung – sogar Marmor. Mit insgesamt dreizehn Hektar Größe und einem traumhaften Blick ins Grüne bietet unsere Stadt, die direkt neben einem großen Park gelegen ist, echte Lebensqualität. In naher Zukunft sollen nebenan noch ein Golfplatz und ein Yachthafen entstehen.

Drei Verkaufsphasen für ein Stück vom Paradies

Tim Stern, wie teuer wird CryptoCity insgesamt und welche Optionen haben Investoren, die Teil der Stadt werden wollen?

Die Höhe der Investition in die futuristische Stadt liegt zwischen fünf und zehn Millionen Euro – inklusive aller Häuser fasst CryptoCity ein Projektvolumen von etwa 40 Millionen Euro. Mit 1200 Euro pro Quadratmeter ist das Bauen in Venezuela wesentlich günstiger als in Europa. Die kleinste Parzelle in unserer Stadt ist 416,5 Quadratmeter groß, während die größte knapp 2.000 Quadratmeter umfasst – es ist also für jeden Anspruch das richtige Grundstück dabei.

Tim Stern von CryptoCity
“Wir wollen das sonnenverwöhnte Karibik-Paradies in ein geschäftiges Zentrum unternehmerischer Erfolgsgeschichten verwandeln”, sagt Tim Stern von CryptoCity.

Die Preise pro Quadratmeter sind gestaffelt und orientieren sich an drei Verkaufsphasen: In Phase eins haben wir dreiunddreißig Parzellen für 100 Euro pro Quadratmeter an Menschen verkauft, die an das Projekt glauben und darauf vertrauen, dass es ein Erfolg wird. Aktuell befinden wir uns in Phase zwei und bei einem Quadratmeterpreis von 150 Euro. Die letzten dreiunddreißig Parzellen werden, wenn die Stadt schon fast fertig gebaut ist, für 200 Euro den Quadratmeter verkauft. Für venezolanische Verhältnisse ist das sehr teuer, doch für Menschen aus Europa kommt es einem Geschenk gleich – immerhin zahlen Käufer in München umgerechnet 3.000 Euro für den Quadratmeter.

Tim Stern über die Vorzüge der Insel Margarita

Was ist das Besondere an Venezuela und speziell der Insel Margarita? Und ist es für Europäer nicht gefährlich, dort zu leben?

Viele meiner Freunde konnten nie verstehen, was ich an Venezuela finde. Nachdem sie schließlich zu Besuch gekommen waren, wollten sie für immer hierbleiben – und das ist auch mein Plan. Die Insel Margarita bietet die perfekte Kombination aus angenehmem Klima, tollen Stränden, reiner Luft und offenherzigen Menschen. Die Lebensqualität ist extrem hoch und im Gegensatz zu anderen Ländern kann man in Venezuela noch ein Strandhaus kaufen, ohne utopische Preise bezahlen zu müssen. Zudem sind die Regularien hier entspannt. Ich war schon auf der ganzen Welt und habe in verschiedenen Ländern, beispielsweise in Dubai, gelebt.

“Nirgendwo ist die Freiheit so groß wie in Venezuela!”

Was die Sicherheit auf der Insel Margarita angeht, wage ich zu behaupten, dass die deutschen Medien nicht die Wahrheit berichten. Auf der Webseite des Auswärtigen Amtes wird der Playa El Yaque als gefährlicher Ort aufgelistet. Dass zwei Fischern die Motoren gestohlen wurden, ist allerdings die einzige Straftat, die ich in den vergangenen zwei Jahren mitbekommen habe. Natürlich sollte man aber auch immer ein bisschen mitdenken, aufpassen und nicht nachts allein in offensichtlich gefährliche Gegenden gehen. Abseits davon bin ich fest davon überzeugt, dass sich Margarita in naher Zukunft stark entwickeln und schon bald wieder zu jenem Touristen-Hotspot wird, der die Insel in den 90er Jahren einmal war.

Tim Stern ist Gründer der weltweit ersten Krypto-Stadt.

CryptoCity – ein Zentrum für Visionäre, innovative Ideen und großartige Erfolgsgeschichten

Woher nehmen Sie als vergleichsweise junger Unternehmer die finanziellen Mittel für ein Millionen-Projekt wie CryptoCity?

Ich habe mich sehr früh mit Kryptowährungen beschäftigt und hatte Glück mit meinen Investitionen. Heute bin ich Inhaber und Geschäftsführer mehrerer Unternehmen, wie zum Beispiel einer Krypto-Akademie in Deutschland und der Agentur Rent A PRO in Porlamar, die Programmierern auf der ganzen Welt hilft. Darüber hinaus habe ich hier mehrere Investitionen, die eine regelmäßige Rendite für mich generieren, und arbeite achtzehn Stunden am Tag. Das Kapital für CryptoCity habe ich hauptsächlich über die Finanzierungsrunde mit dem Verkauf von Grundstücken an Investoren aufgebaut.

Warum lohnt es sich, in CryptoCity zu investieren und sind die Investitionen in Venezuela sicher?

Wir wollen das sonnenverwöhnte Karibik-Paradies in ein geschäftiges Zentrum unternehmerischer Erfolgsgeschichten verwandeln. Es soll eine Gemeinschaft entstehen, die zum Sammelpunkt großartiger Visionäre, innovativer Ideen und funktionierender Partnerschaften wird. Wer hier dabei ist, profitiert von einem 24/7-Mastermind mit Unternehmern, die seine Nachbarn sind. Den bevorstehenden wirtschaftlichen Aufschwung Venezuelas wollen wir durch unsere Gemeinschaft begünstigen. Statt nach Dubai oder Zypern zu gehen, wo sie niemanden kennen, finden Gleichgesinnte bei uns eine Community voller Unternehmergeist, Potenzial und Synergien. Nicht zuletzt haben sie in CryptoCity die Chance, autark zu leben.

Mit der venezolanischen Insel Margarita hat Tim Stern den perfekten Standort für das einzigartige Millionen-Projekt CryptoCity gefunden.

In Europa ist die Einführung von CBDC, digitalem Zentralbankgeld, geplant. Ich sehe das sehr kritisch, denn über digitales Geld lässt sich uneingeschränkte Kontrolle ausüben. Krypto gibt uns Freiheit und sorgt dafür, dass uns so etwas nicht passieren kann. Sicher braucht es Vertrauen, in Venezuela zu investieren. Im Gegensatz zu anderen Entwicklungsländern kann man sich hier aber durchaus auf Verträge verlassen. Ich denke, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, an das Gute im Menschen glaubt und Anwälte hat, die alles kontrollieren, sind Investitionen in diesem Land sehr sicher.

Sie wollen ein Teil der weltweit ersten Krypto-Stadt werden?

Dann melden Sie sich jetzt bei Tim Stern von CryptoCity

You May Also Like
Weiterlesen

Baulig Consulting: Wie Andreas und Markus Baulig die Branche auf den Kopf stellen

In nur fünf Jahren haben die Brüder Andreas und Markus Baulig den Consulting- und Agenturmarkt umgekrempelt – plötzlich geht alles agiler, digitaler und besser. Der Lohn: Baulig Consulting ist die schnellstwachsende Unternehmensberatung in Deutschland. Wie der kometenhafte Aufstieg gelang – und was die Branche davon lernen sollte, erfahren Sie im Folgenden.
Weiterlesen
Weiterlesen

Conesso Pictures: So wollen sie den Fachkräftemangel in der Pflegebranche lösen

Lisa-Sarina Matthei und Ricardo Morote sind die Geschäftsführer von Conesso Pictures. Gemeinsam mit ihrem Team unterstützen die Recruiting-Experten Unternehmen in der Pflegebranche und im Sozialwesen dabei, neue Mitarbeiter zu gewinnen. Im Interview verraten die Social-Media-Profis, warum sie auf Videos für die Mitarbeitergewinnung setzen, wo es bei ihren Kunden am meisten hakt und wo sie mit ihrer Agentur noch hinwollen.
Weiterlesen
Weiterlesen

Deborah Schneider: Ihr Weg zur erfolgreichen Pferdetrainerin 

Deborah Schneider war ambitionierte Freizeitreiterin, als sie sich als junge Studentin ihr erstes eigenes Pferd kaufte. Der heranwachsende Hengst brachte sie jedoch schnell an ihre Grenzen und kein Trainer war in der Lage, ihr zu helfen. Als sie die Pferdetrainerin Rabea Schmale kennenlernte, wandte sich das Blatt. Wie Deborah Schneider dann selbst zur Pferdetrainerin wurde, warum die Zusammenarbeit mit Rabea Schmale genau das Richtige für sie war und welche großen Erfolge sie mit ihrem Pferd erzielen konnte, verrät sie im Interview.  
Weiterlesen
Weiterlesen

Nico Gebhard: Wie sein Netzwerk auch Maklern und Dienstleistern mehr Umsatz bringt

Nico Gebhard ist mit seinem Unternehmen Invenio Real Estate vielen als Anlaufstelle für den Vermögensaufbau mithilfe von Immobilien bekannt. Mit seinem neuen Angebot möchte der Experte nun auch Immobilienmaklern und Finanzdienstleistern unter die Arme greifen. Nico Gebhards Kunden profitieren dabei nicht nur von seiner Expertise, sondern auch von seinem großen Pool an hilfreichen Kontakten. Wie genau das funktioniert und welche Ergebnisse dabei zu erwarten sind, verrät Nico Gebhard im Interview.
Weiterlesen
Weiterlesen

EverHype Systems GmbH: Software Made in Germany          

Bei der Automatisierung ihrer Prozesse liegen die kleinen und mittelständischen Unternehmen weit zurück. Das bringt sie bereits mittelfristig in Gefahr. Adrijan Bajrami, Moonis Rana und Moritz Maier haben sich mit der EverHype Systems GmbH auf maßgeschneiderte Softwarelösungen für KMU spezialisiert. In unserem Interview erklären sie, warum die Unternehmen den Systemwechsel nicht fürchten müssen, weshalb es ihnen auf Transparenz ankommt und wieso an deutschen Softwareentwicklern kein Weg vorbeiführt. 
Weiterlesen
Weiterlesen

BusinessplanDeutschland: Businesspläne auf höchstem Niveau

Ob es um eine Gründung geht oder ein neues Geschäftsfeld erschlossen werden soll – ohne Businessplan läuft unternehmerisch wenig. Prof. Dr. Mark Ayoub und Peter Schmidt betreiben die BPD BusinessplanDeutschland GmbH, mit der sie Businesspläne für Gründungswillige, Gründer und Unternehmen erstellen. In unserem Interview berichten die beiden über ihre Kontakte zu Finanzierern und die Kostenersparnis, die sie ihren Mandanten bringen. Sie erklären zudem, weshalb es selten sinnvoll erscheint, einen Businessplan selbst zu schreiben.
Weiterlesen