Wer einen gut laufenden Onlineshop aufbauen kann, stellt die Weichen für eine finanzstarke Zukunft. Schließlich boomt der E-Commerce aus guten Gründen: Verbraucher und immer mehr Firmen entdecken die Vorteile, die der Kauf über digitale Plattformen mit sich bringt. Entsprechend groß ist jedoch auch die Konkurrenz, von der sich Händler abheben müssen. Ein Onlineshop ist also keinesfalls ein Selbstläufer, wie die E-Commerce-Experten Can Özkan und Emre Girkin von Ecomunlimited bestätigen: “Viele Faktoren tragen dazu bei, ob ein Shop wirklich profitabel ist.” Die beiden Unternehmer bauten selbst mehrere Onlineshops mit sechs- bis siebenstelligen Umsätzen auf. Außerdem helfen sie anderen dabei, ein profitables Online-Business mit bis zu achtstelligen Umsätzen zu etablieren. Hierfür braucht es natürlich die richtigen Strategien. Wie Emre Girkin und Can Özkan von Ecomunlimited ihren Umsatz innerhalb von nur 16 Tagen von 70.000 Euro auf über 210.000 Euro skalieren konnten, haben sie im Folgenden verraten.
Emre Girkin und Can Özkan von Ecomunlimited über zwei fundamentale Änderungen als Umsatztreiber
“Wir erzielten mit Ecomunlimited im Monat Mai einen Gesamtumsatz von rund 72.800 Euro. In der ersten Juni-Hälfte haben wir bereits einen Umsatz von über 225.000 Euro erreicht”, so Can Özkan. Diese Steigerung ist beachtlich. Andere Onlinehändler fragen sich also aus gutem Grund, wie sich die Einnahmen innerhalb von nur 16 Tagen so drastisch erhöhen konnten. Wie die Experten berichten, waren hierzu zwei fundamentale Änderungen verantwortlich. “Zunächst haben wir ein neues Main Product, den 7in1 Haarstyler, auf equl.de eingeführt”, berichtet Can Özkan. “Dadurch ergab sich die Möglichkeit, Ads zu verschiedenen Produkten zu schalten, was uns erstaunliche Ergebnisse ermöglichte.” Und Emre Girkin ergänzt: “Außerdem haben wir unsere Herangehensweise im Bereich Influencer Marketing überdacht.”
Viel ungenutztes Potenzial bei der Zusammenarbeit mit Influencern
Influencer-Marketing wird in vielen Unternehmen ähnlich umgesetzt: Ein Mitarbeiter sucht, findet und schreibt die Influencer an. Ein anderer Mitarbeiter verhandelt anschließend mit ihnen, terminiert und sammelt je nach Art der Zusammenarbeit den erstellten Content ein. Dieses System scheint erst einmal optimal zu funktionieren. Jedoch zeigt sich bei genauer Betrachtung, dass dabei wertvolle Ressourcen verschenkt werden. So ergab auch die Umsetzung im Unternehmen von Can Özkan und Emre Girkin erhebliches Verbesserungspotenzial. “Leider mussten wir feststellen, dass das Anschreiben der Influencer nicht qualitativ, sondern quantitativ erledigt wurde”, berichtet Can Özkan von Ecomunlimited. “So wurde beispielsweise die Zielgruppe allein anhand des Geschlechts bestimmt.
Ein Merkmal, das durchaus von Bedeutung sein kann, für eine zielführende Ausarbeitung aber keinesfalls ausreicht.” Zusätzlich wurden im Schnitt zwar etwa 300 Influencer kontaktiert, daraus ergaben sich wöchentlich allerdings nur drei bis fünf Kooperationen. “Das ist nicht nur ein bescheidenes Ergebnis, zusätzlich gingen auch wertvolle Fokus-Influencer durch diese Herangehensweise verloren”, erklärt Emre Girkin. “Wir erkannten also, dass wir etwas ändern mussten – und das haben wir auch getan.” So stellten die Experten der Ecomunlimited ihr gesamtes System um.
Ecomunlimited: Einnahmen mit System steigern
“Fortan kümmerte ich mich allein um das Influencer-Marketing”, so Can Özkan weiter. “Kooperationspartner verloren wir dadurch keinen einzigen mehr.” Um die Erfolgsquote zu maximieren, konzentrierte sich Can Özkan vorwiegend auf Fokus-Influencer, die perfekt zum Produkt passten und die entsprechende Reichweite zu bieten hatten. Auch schrieb er nicht länger 300 Kontakte an – sondern maximal 50. Die Ergebnisse dieser Optimierung sprechen für sich: So konnten innerhalb der ersten fünf bis sieben Tage über 15 Kooperationen terminiert werden.
Finanziell zahlte sich diese Veränderung für Ecomunlimited voll aus. Allein am ersten Juniwochenende wurden Umsätze in Höhe von 22.000 Euro durch Kooperationen mit zwei Influencerinnen erzielt. Dabei beliefen sich die Investitionen in die beiden Influencerinnen auf 400 und 500 Euro, bei einem ROAS von 15 und 32 und damit 6.000 und 16.000 Euro Umsatz. Zusätzlich wurden knapp 5.600 Euro in sogenannte Meta-Ads investiert, die mit einem ROAS von 4,16 rund 23.300 Euro einbrachten, so Emre Girkin und Can Özkan. Eine zusätzliche Investition in Google-Ads von rund 650 Euro brachte zudem etwa 3.800 Euro ein. Der Gesamtumsatz in nur drei Tagen belief sich dabei auf fast 50.000 Euro – ein erstaunliches Ergebnis, das in der ersten Juniwoche mit über 210.000 Euro noch einmal getoppt wurde. Ergebnisse, die nicht nur für sich sprechen, sondern die das Vorgehen der Ecomunlimited am Praxisbeispiel bestätigen.
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