Die digitale Welt ist mittlerweile von Waren und Dienstleistungen jeglicher Art überfüllt ist. Hier reicht die Qualität der eigenen Produkte und Services nicht mehr aus, um neue Kunden zu gewinnen und sich am Markt erfolgreich zu etablieren. Kunden werden immer anspruchsvoller. Sie achten unter anderem auch auf gewisse Qualitätsnachweise der Anbieter, bevor sie sich für ein Produkt entscheiden – nicht zu Unrecht, weiß Marcel Spitzel von der IfDQ. Denn auf dem Markt gibt es auch viele schwarze Schafe, die minderwertige Produkte als qualitativ hochwertig vermarkten. Kundenbewertungen und Qualitätssiegel werden daher immer beliebter und sind oft entscheidend, wenn es um den Kauf eines Produkts geht. Sie bestätigen die Qualität der angebotenen Produkte und Dienstleistungen und erwecken so Vertrauen beim Kunden.
Dieses ist unerlässlich für den eigenen Unternehmenserfolg und die Basis für eine langfristige Kundenbindung. Gerade für Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche kann das jedoch oft eine Herausforderung sein. Ihre Angebote und Dienstleistungen sind für Kunden nicht greifbar und müssen daher verstärkt durch vertrauensschaffende Maßnahmen vermarktet werden. Eine ISO Zertifizierung ist die Königsklasse, wenn es darum geht, als Unternehmen Vertrauen zu schaffen, weiß Marcel Spitzel von der IfDQ.
Marcel Spitzel von der IfDQ: Die Unternehmen müssen lernen in Prozessen zu denken
“Ein Beispiel ist die Branche der Coaches, die nicht allzu beliebt ist in Deutschland. Durch ein ISO-Zertifikat können sich aber auch Coaches abheben und ihrer Arbeit ein klares Qualitätssiegel einbringen”, erklärt der Fachmann für Qualitätsmanagement. Durch seine 15-jährige Praxiserfahrung als ISO-Berater und als Mitglied im Bundesverband der Auditoren weiß Marcel Spitzel von der IfDQ, worauf es bei einer ISO oder AZAV Zertifizierung ankommt. Neben seiner voll umfassenden Beratung zur Weiterentwicklung und Optimierung der Prozesse, spielt er in seiner Zusammenarbeit mit seinen Kunden auch praktische Simulationen durch. So kann er Unternehmen beispielsweise auf einen Ausfall von Mitarbeitern optimal vorbereiten. Dabei geht es ihm und seinem Expertenteam der IfDQ stets darum, das Denken seiner Kunden weg von einzelnen Arbeitsschritten hin zu klaren Prozessen zu bewegen. “Dieses Denken in Prozessen fehlt häufig bei Kleinunternehmern, ist aber ein wichtiger Schritt zur Zertifizierung”, erklärt Marcel Spitzel.
Bei der IfDQ geht ISO-Zertifizierung auch ohne Bürokratie
Ein weit verbreiteter Grund, weshalb viele Unternehmen noch nicht die Chance ergriffen, ein ISO zertifiziertes Qualitätsmanagement zu integrieren, ist der auf der Vergangenheit basierende Irrglaube, dass eine ISO-Zertifizierung mit viel Bürokratie und Papierkram verbunden sei. Genau diese Vorstellung widerlegen Marcel Spitzel und sein Team von der IfDQ. Sie zeigen den Unternehmen ganz ohne bürokratischen Druck, wie sie die ISO Anforderungen erfüllen. Gleichzeitig hat der ISO-Experte auch Verständnis für die Unternehmen, die Angst vor dem Prüfer haben.
“Für mich hat sich früh gezeigt, dass es nicht die Normen sind, die Bürokratie fordern. Stattdessen sind wir Menschen diejenigen, die es so auslegen.”
Letztendlich haben Unternehmen die Wahl, ob sie Handbücher vollschreiben und ihr Büro mit überfüllten Aktenschränken ausstatten wollen. Schließlich hat sich das so auch in der Vergangenheit gezeigt. Doch mit der Digitalisierung und der Umschreibung der Normen – für die sich nicht zuletzt Marcel Spitzel persönlich als Teil des ISO Komitees eingesetzt hat – hat sich das geändert.
So können Unternehmen laut Marcel Spitzel von einer ISO-Zertifizierung profitieren
Wer sich beispielsweise als Coach oder Dienstleister durch die ISO-Norm zertifizieren lässt, verändert nach außen hin sein Erscheinungsbild. Er wird sofort von Kunden als Experte oder Expertin wahrgenommen. Gleichzeitig werden im Rahmen der Zertifizierung auch innerbetriebliche Prozesse auf ein höheres Level gehoben, erklärt Marcel Spitzel von der IfDQ. Für die Geschäftsführung und die Mitarbeiter geht eine solche Restrukturierung auch immer mit mehr Ordnung und Klarheit einher. Dies wirkt sich letztendlich auch positiv auf die Leistungsträger und die allgemeine Mitarbeiterbindung aus, führt Marcel Spitzel weiter aus.
Außerdem schaffen ISO-Normen Vertrauen, nicht nur bei den Kunden, sondern auch bei Partnern, Lieferanten und weiteren Marktteilnehmern. Nicht zuletzt ist ein professioneller und vertrauensvoller Außenauftritt in einer digitalen Welt erfolgsentscheidend. Er kann für Unternehmen auch ein Alleinstellungsmerkmal sein. Unternehmen sollten dieses Potenzial daher nicht weiter ungenutzt lassen. Und sich durch eine ISO oder AZAV Zertifizierung, beispielsweise durch die IfDQ, zukunftsträchtig aufstellen.
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