Manch einem Unternehmer mag es seit Monaten so vorkommen, als laufe ihm die Kundschaft regelrecht davon. Selbst Unternehmen, denen es jahrelang gut ging, verlieren Kunden und damit auch Einnahmen, während die Betriebskosten zeitgleich in die Höhe schnellen, erklärt Marvin Flenche von umsatz.io.
Marvin Flenche: Vertrieb optimieren durch CRM-System umsatz.io
“Auch wenn kaum ein Unternehmer das gern hört: Es sind nicht nur externe Faktoren daran schuld, dass der Vertrieb ins Stocken kommt”, stellt Marvin Flenche von umsatz.io fest. “Vielmehr entsteht dieses Problem zu großen Teilen daraus, dass Kunden kein Verhältnis – und damit keine Loyalität – zum Unternehmen entwickeln.” Die Lösung für dieses Problem sieht der CRM-Experte von umsatz.io darin, den Vertriebsprozess systematisch zu optimieren und digital abzubilden. Auf diese Weise fällt es Unternehmen leichter, Kunden gezielt abzuholen, kompetent zu betreuen und als Stammkunden zu gewinnen. Marvin Flenche und sein Team unterstützen sie dabei mit ihrem einzigartigen CRM-System umsatz.io, das es ermöglicht, Kundendaten übersichtlich zu organisieren und optimal zu nutzen. Welche drei Schwachstellen überwunden werden müssen, damit der Vertrieb wieder läuft, hat Marvin Flenche im Folgenden verraten.
1. Unklare Vertriebsprozesse
Im ersten Schritt gilt es, sich der eigenen Vertriebsprozesse bewusst zu werden und diese klar zu strukturieren. Schließlich stehen unklare Vertriebsprozesse dem Unternehmenserfolg maßgeblich im Weg. Um dem entgegenzuwirken, sollten alle Prozesse in klaren Schritten ablaufen. Und auch innerhalb der Vertriebsteams muss es klare Zuständigkeiten darüber geben, welche Prozessschritte von welchem Mitarbeiter aus- und durchgeführt werden, erklärt Marvin Flenche von umsatz.io.
2. Vertrieb wird nicht digital gedacht
Ein weiterer Fehler ist es, seinen Vertrieb nicht digital zu denken. Gerade heute ist dies jedoch unabdinglich. Um die Prozesse zu optimieren und für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen, sollten sie daher idealerweise von einem CRM-System, wie umsatz.io, begleitet werden. Diese können die Vertriebsprozesse optimal und digital abbilden. Durch eine zentrale Datenbank haben Mitarbeiter stets den Überblick über Kundenbeziehungen und laufende Vorgänge. Gleichzeitig bietet das System Mitarbeitern die Möglichkeit, Vertriebsabläufe digital zu dokumentieren – der Austausch von Informationen gestaltet sich dadurch effizienter, so Marvin Flenche.
3. Fehlende Follow-ups
Auf diese Weise trägt ein CRM-System bereits maßgeblich dazu bei, Vertrieb und Kundenservice eines Unternehmens zu verbessern. Um den entstehenden Wettbewerbsvorteil optimal auszureizen, reicht es jedoch nicht, passiv die etablierten Prozesse zu befolgen. Es gilt laut Marvin Flenche von umsatz.io zudem, sich beim Kunden in Erinnerung zu rufen und Lost Sales gezielt aufzuarbeiten. Kommt es einmal nicht zum Abschluss oder kauft ein Kunde längere Zeit nicht beim eigenen Unternehmen, lohnt es sich durchaus, ihm ein neues Angebot zuzuspielen. Dies sorgt nicht nur dafür, dass die Kundschaft den Anbieter nicht komplett aus den Augen verliert. Mit dem richtigen Timing und einem passenden Angebot kann sogar ein Großteil der verlorenen Kunden zurückgewonnen werden.
Aufschluss darüber, wann der richtige Zeitpunkt für ein Follow-up gekommen ist und was der Kunde gebrauchen könnte, liefern wiederum die Daten aus dem CRM-System. So ermöglichen vergangene Käufe und das bisherige Verhalten eines Interessenten recht genaue Rückschlüsse darauf, welche Produkte ihn interessieren könnten. Dies macht einen Abschluss beim zweiten Anlauf umso wahrscheinlicher – und die Erfolgsquote im Vertrieb steigt.
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