Sali Gruppe: Wie Sie mindestens 30 % Mietrendite aus Ihren Immobilien holen

Kaum steigende Einnahmen, zunehmende Regulierungen und unsichere Rahmenbedingungen: Viele Vermieter stehen heute unter Druck. Zwar gelten Immobilien weiterhin als sichere Anlage, doch die erhoffte Rendite bleibt oft aus. Während die Nachfrage nach Wohnraum steigt, stagniert der Cashflow. Viele Eigentümer fragen sich daher: Wie lässt sich trotz Zinsanstieg und Bürokratie noch nachhaltig Geld verdienen?

Nach wie vor setzen die meisten Privatanleger auf das klassische Modell der Langzeitvermietung: regelmäßige Einnahmen, stabile Mieter, vermeintliche Sicherheit. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich oft Ernüchterung. Monatliche Überschüsse? Kaum spürbar! Verwaltung, Rücklagen und rechtliche Hürden fressen die Gewinne auf. „Viele Eigentümer investieren über Jahrzehnte Zeit, Geld und Energie – nur um am Ende festzustellen, dass ihr Gewinn weit unter den Erwartungen liegt“, sagt Simon Reintjes, Geschäftsführer der Sali Gruppe.

„Wer an veralteten Konzepten festhält, riskiert damit seine finanzielle Stabilität.“

„Dauerhaft positiver Cashflow gelingt nur durch professionelles, digitales Management – weg von Tradition, hin zur Kurzzeitvermietung“, fügt Unternehmenssprecher und Geschäftspartner Calvin Crustewitz hinzu. Er selbst verwaltet über 160 Apartments im Bereich der Kurzzeitvermietung. Das Erfolgsrezept: Hotelstandard statt Hobby-Vermietung. Automatisierte Prozesse, smarte Buchungssysteme und kurze Gästewechsel ermöglichen hohe Auslastung bei geringem Aufwand. Ein Konzept, an dem die Sali Gruppe ihre Kunden direkt teilhaben lässt: „Ähnlich wie große Hotelketten übernehmen wir die zentrale Steuerung und liefern eine erprobte Systematik für planbare Gewinne an jedem Standort.“ Wie sich dabei nennenswerte Mietrenditen erwirtschaften lassen, verraten Simon Reintjes und Calvin Crustewitz hier.

Simon Reintjes von der Sali Gruppe: Warum klassische Langzeitvermietung kaum noch funktioniert und WG-Vermietung bestenfalls eine Zwischenlösung bleibt

Hohe Verwaltungskosten, Instandhaltung und Gebühren schmälern die ohnehin geringen Überschüsse der traditionellen Vermietung immer mehr. Hinzu kommen rechtliche Einschränkungen und ein starkes Mieterschutzsystem, das Vermieter oft benachteiligt. „Viele Eigentümer arbeiten Jahrzehnte und verdienen am Ende weit weniger, als sie dachten“, berichtet Simon Reintjes von der Sali Gruppe und zieht den entscheidenden Vergleich: „Ein Hotel schlägt das klassische Wohnhaus – wer seine Immobilie wie ein Hotel denkt und managt, erzielt mehr Rendite.“

Simon Reintjes ist Mitgründer und Geschäftsführer der Sali Gruppe.

Doch auch die WG-Vermietung als vermeintlich rettende Alternative ist nur eine Zwischenlösung. Zwar steigen die Mieteinnahmen durch mehrere Bewohner leicht, doch kurze Mietverhältnisse, erhöhter Verschleiß und administrativer Mehraufwand verhindern echte Skalierung. Am Ende bleibt etwas mehr Cash, aber gewiss kein nachhaltiges Wachstum.

Calvin Crustewitz von der Sali Gruppe über Kurzzeitvermietung als Gamechanger: So lässt sich echter Cashflow generieren

Aussichtslos ist die Situation aber keinesfalls, denn die Kurzzeitvermietung markiert längst den Wendepunkt im modernen Immobilienmanagement: Sie steht für professionelle Bewirtschaftung, dynamische Preisgestaltung und durchgehend digitale Abläufe. Damit wird ein Modell geschaffen, das klassische Strukturen hinter sich lässt und echte wirtschaftliche Dynamik ermöglicht.

Durch automatisierte Buchungssysteme, intelligente Auslastungssteuerung und eine effiziente Verwaltung werden operative Risiken dabei minimiert und rechtliche Fallstricke deutlich reduziert. Gleichzeitig sorgt die Nutzungsänderung häufig für eine signifikante Wertsteigerung der Immobilie – insbesondere bei Sanierungsobjekten oder Neubauten, wo sich zusätzliche Steuervorteile ergeben. „Kurzzeitvermietung eröffnet Vermietern die Chance, ihre Objekte profitabel, flexibel und zukunftssicher zu betreiben“, fasst Calvin Crustewitz von der Sali Gruppe zusammen.

Simon Reintjes und Calvin Crustewitz
Simon Reintjes und Calvin Crustewitz wissen genau, wie sich nennenswerte Mietrenditen erwirtschaften lassen.

Entscheidend für den Erfolg ist dabei das richtige Objekt, etwa Nachkriegsbauten oder sanierungsfähige Häuser ohne Denkmalschutz in Regionen ohne Zweckentfremdungsverbot. „Wer das falsche Objekt wählt, verschenkt auch damit seinen Cashflow. Mit dem richtigen Objekt hingegen winken mindestens 30 Prozent Rendite“, betont Simon Reintjes von der Sali Gruppe. Weiteres Herzstück des Erfolgs ist zudem die Automatisierung: von der Buchung über Reinigung und Gästedaten bis zur Bewertung. Vom Check-in bis zur finalen Abrechnung läuft heute nahezu alles digital und schafft damit ein skalierbares, profitables System.

Mit Konzept zum Erfolg: Calvin Crustewitz erklärt, wie sich das Cashflow-System in sieben Schritten einrichten lässt

Die finanzielle und organisatorische Basis des Systems beruht auf klaren, messbaren Kennzahlen und einer strukturierten Umsetzung in sieben aufeinander aufbauenden Schritten. Am Anfang steht die gründliche Analyse und Optimierung des Objekts – jedes Detail, von Lage bis Ausstattung, beeinflusst die Ertragskraft. Danach folgt die formale Nutzungsänderung, die den rechtlichen Rahmen für die Kurzzeitvermietung schafft. Professionelle Inserate auf führenden Plattformen und ein aktivierter Channel Manager sichern Reichweite und eine optimale Auslastung.

Weiterhin sorgt dynamisches Pricing dafür, dass sich der Preis flexibel an Nachfrage und Saison anpasst, während effiziente Wäschelogistik und organisierte Reinigungsprozesse die Qualität dauerhaft garantieren. Den Abschluss bildet ein verlässlicher Gästeservice oder ein angebundenes Callcenter, das den operativen Ablauf professionalisiert. „So entsteht aus einer gewöhnlichen Wohnung ein skalierbares Cashflow-System“, erklärt Calvin Crustewitz von der Sali Gruppe. „Bei einem Kaufpreis in meist sechsstelliger Höhe, vollständiger Finanzierung und marktüblichen Konditionen wird nicht der Preis selbst zum Erfolgsfaktor, sondern das angewandte Modell – das Prinzip Kurzzeitvermietung als nachhaltige Renditestrategie.“

Calvin Crustewitz von der Sali Gruppe
„Dauerhaft positiver Cashflow gelingt nur durch professionelles, digitales Management – weg von Tradition, hin zur Kurzzeitvermietung“, sagt Calvin Crustewitz von der Sali Gruppe.

Fazit von Simon Reintjes: Auch die Kurzzeitvermietung birgt Risiken, ihre Potenziale bleiben aber unerreicht

Letztendlich bringt auch das Modell der Kurzzeitvermietung Herausforderungen mit sich. Regulatorische Auflagen wie Zweckentfremdungsverbote oder kommunale Vorschriften erfordern genaue Kenntnis der lokalen Bestimmungen. Hinzu kommen operative Anforderungen: professionelles Management, koordinierte Reinigung, flexible Preissteuerung und verlässliche Gästebetreuung. Einige Banken verlangen zudem höhere Eigenkapitalquoten, was die Einstiegshürde erhöht. Dennoch überwiegen die Chancen deutlich. „Hoher Gewinn bedeutet letztendlich hauch hohe Verantwortung. Wer die Regeln kennt und sauber managt, profitiert langfristig. Natürlich muss das niemand allein stemmen – wir bieten bei allen Herausforderungen uneingeschränkte Unterstützung und bewährte Lösungen“, betont Simon Reintjes abschließend.

Sie wollen sich neben Ihrem Job in wenigen Monaten ein zusätzliches Einkommen mit Ferienwohnungen und Monteurunterkünften aufbauen?

Dann melden Sie sich jetzt bei Simon Reintjes und Calvin Crustewitz von der Sali Gruppe

You May Also Like
Weiterlesen

Thomas Wabnig klärt auf: Die Wahrheit über Prop-Trading und was dahintersteckt

In Zeiten von Kriegen, Inflation und Unsicherheit suchen viele Menschen nach stabilen Möglichkeiten, ihr Vermögen zu sichern. Daytrading bietet dabei eine interessante Option, da es Händlern erlaubt, täglich auf Marktschwankungen zu reagieren und sogar davon zu profitieren. Ein Begriff, der in diesem Zusammenhang oft fällt, ist Prop-Trading. Hierbei stellt ein Unternehmen dem Trader Kapital zur Verfügung und erhält im Gegenzug einen Anteil am Gewinn. Doch wie funktioniert Prop-Trading wirklich und wie rentabel ist es?
Weiterlesen
Baulig Consulting seriös in der Kritik
Weiterlesen

Wie seriös ist Baulig Consulting wirklich?

Sie polarisieren, sie treffen gewagte Aussagen, sie versprechen Großes – und eine Frage bleibt: Ist auch etwas dahinter? Beim ersten Blick auf die Brüder Andreas und Markus Baulig reagieren nicht wenige Menschen unsicher oder gar skeptisch, wagt man jedoch einen zweiten Blick, offenbaren sich ausnahmslos überraschende Fakten. Was hinter Baulig Consulting steckt und wie seriös die Unternehmensberatung wirklich ist.
Weiterlesen
Weiterlesen

Baulig Consulting: Wie Andreas und Markus Baulig die Branche auf den Kopf stellen

In nur fünf Jahren haben die Brüder Andreas und Markus Baulig den Consulting- und Agenturmarkt umgekrempelt – plötzlich geht alles agiler, digitaler und besser. Der Lohn: Baulig Consulting ist die schnellstwachsende Unternehmensberatung in Deutschland. Wie der kometenhafte Aufstieg gelang – und was die Branche davon lernen sollte, erfahren Sie im Folgenden.
Weiterlesen
Weiterlesen

Lars-Oliver Breuer: Wie Hausbesitzer die Heizungsfrage angehen sollten

Wärmepumpe oder Gastherme – das ist für viele Eigenheimbesitzer gegenwärtig eine zentrale Frage. Lars-Oliver Breuer ist Geschäftsführer der Diehn Heizungstechnik GmbH und hat sich als dieser auf die Sanierung von Heizungsanlagen für private Wohnhäuser im Hamburger Westen spezialisiert. In unserem Interview erklärt er, was beim Einbau einer Wärmepumpe zu beachten ist und warum es sich lohnt, die Fördermittel rechtzeitig zu beantragen. Er stellt zudem den Effizienzmeister unter den Wärmepumpen vor.
Weiterlesen
Weiterlesen

Michael Laster in der Kritik – alles nur eine Fassade? Wir checken, was es mit der Sales University auf sich hat

Viele Menschen hegen den Traum von finanzieller Freiheit. Bei der Suche nach Geschäftsmodellen, um sich diesen Lebensstil zu ermöglichen, stoßen einige von ihnen auf die Tätigkeit im Vertrieb. Zahlreiche Anbieter und Coaches versprechen hier schnellen Erfolg – darunter auch Michael Laster, der mit seiner Sales University einen Einstieg in die Welt des Vertrieb anbietet. Doch wie wirksam sind seine Theorien in der Praxis? Führt die Teilnahme an seinem Coaching tatsächlich zu Erfolg im Vertrieb? Hier erfahren Sie, was es mit der Sales University auf sich hat.
Weiterlesen
Weiterlesen

Sascha Röwekamp revolutioniert den Vertrieb im Autohaus: Ihr Weg in den Vertrieb der Zukunft

Immer weniger Frequenz in den Läden und unzufriedene Verkäufer – immer mehr Handelsgruppen der Automobilbranche haben mit diesen Herausforderungen zu kämpfen. Sascha Röwekamp ist Gründer und Initiator des im D-A-CH-Raum ersten Coaching-Programms speziell für Verkäufer aus dem Autohaus. Gemeinsam mit seinem Team bietet er Unterstützung für Geschäftsführer und Verkaufsleiter von markengebundenen Autohäusern. Ihre Mission: den Wandel anzunehmen und den Vertrieb der Zukunft zu gestalten. Wie Autohäuser mit dem Coaching den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft legen, erfahren Sie hier.
Weiterlesen