Nach wie vor setzen die meisten Privatanleger auf das klassische Modell der Langzeitvermietung: regelmäßige Einnahmen, stabile Mieter, vermeintliche Sicherheit. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich oft Ernüchterung. Monatliche Überschüsse? Kaum spürbar! Verwaltung, Rücklagen und rechtliche Hürden fressen die Gewinne auf. „Viele Eigentümer investieren über Jahrzehnte Zeit, Geld und Energie – nur um am Ende festzustellen, dass ihr Gewinn weit unter den Erwartungen liegt“, sagt Simon Reintjes, Geschäftsführer der Sali Gruppe.
„Wer an veralteten Konzepten festhält, riskiert damit seine finanzielle Stabilität.“
„Dauerhaft positiver Cashflow gelingt nur durch professionelles, digitales Management – weg von Tradition, hin zur Kurzzeitvermietung“, fügt Unternehmenssprecher und Geschäftspartner Calvin Crustewitz hinzu. Er selbst verwaltet über 160 Apartments im Bereich der Kurzzeitvermietung. Das Erfolgsrezept: Hotelstandard statt Hobby-Vermietung. Automatisierte Prozesse, smarte Buchungssysteme und kurze Gästewechsel ermöglichen hohe Auslastung bei geringem Aufwand. Ein Konzept, an dem die Sali Gruppe ihre Kunden direkt teilhaben lässt: „Ähnlich wie große Hotelketten übernehmen wir die zentrale Steuerung und liefern eine erprobte Systematik für planbare Gewinne an jedem Standort.“ Wie sich dabei nennenswerte Mietrenditen erwirtschaften lassen, verraten Simon Reintjes und Calvin Crustewitz hier.
Simon Reintjes von der Sali Gruppe: Warum klassische Langzeitvermietung kaum noch funktioniert und WG-Vermietung bestenfalls eine Zwischenlösung bleibt
Hohe Verwaltungskosten, Instandhaltung und Gebühren schmälern die ohnehin geringen Überschüsse der traditionellen Vermietung immer mehr. Hinzu kommen rechtliche Einschränkungen und ein starkes Mieterschutzsystem, das Vermieter oft benachteiligt. „Viele Eigentümer arbeiten Jahrzehnte und verdienen am Ende weit weniger, als sie dachten“, berichtet Simon Reintjes von der Sali Gruppe und zieht den entscheidenden Vergleich: „Ein Hotel schlägt das klassische Wohnhaus – wer seine Immobilie wie ein Hotel denkt und managt, erzielt mehr Rendite.“

Doch auch die WG-Vermietung als vermeintlich rettende Alternative ist nur eine Zwischenlösung. Zwar steigen die Mieteinnahmen durch mehrere Bewohner leicht, doch kurze Mietverhältnisse, erhöhter Verschleiß und administrativer Mehraufwand verhindern echte Skalierung. Am Ende bleibt etwas mehr Cash, aber gewiss kein nachhaltiges Wachstum.
Calvin Crustewitz von der Sali Gruppe über Kurzzeitvermietung als Gamechanger: So lässt sich echter Cashflow generieren
Aussichtslos ist die Situation aber keinesfalls, denn die Kurzzeitvermietung markiert längst den Wendepunkt im modernen Immobilienmanagement: Sie steht für professionelle Bewirtschaftung, dynamische Preisgestaltung und durchgehend digitale Abläufe. Damit wird ein Modell geschaffen, das klassische Strukturen hinter sich lässt und echte wirtschaftliche Dynamik ermöglicht.
Durch automatisierte Buchungssysteme, intelligente Auslastungssteuerung und eine effiziente Verwaltung werden operative Risiken dabei minimiert und rechtliche Fallstricke deutlich reduziert. Gleichzeitig sorgt die Nutzungsänderung häufig für eine signifikante Wertsteigerung der Immobilie – insbesondere bei Sanierungsobjekten oder Neubauten, wo sich zusätzliche Steuervorteile ergeben. „Kurzzeitvermietung eröffnet Vermietern die Chance, ihre Objekte profitabel, flexibel und zukunftssicher zu betreiben“, fasst Calvin Crustewitz von der Sali Gruppe zusammen.

Entscheidend für den Erfolg ist dabei das richtige Objekt, etwa Nachkriegsbauten oder sanierungsfähige Häuser ohne Denkmalschutz in Regionen ohne Zweckentfremdungsverbot. „Wer das falsche Objekt wählt, verschenkt auch damit seinen Cashflow. Mit dem richtigen Objekt hingegen winken mindestens 30 Prozent Rendite“, betont Simon Reintjes von der Sali Gruppe. Weiteres Herzstück des Erfolgs ist zudem die Automatisierung: von der Buchung über Reinigung und Gästedaten bis zur Bewertung. Vom Check-in bis zur finalen Abrechnung läuft heute nahezu alles digital und schafft damit ein skalierbares, profitables System.
Mit Konzept zum Erfolg: Calvin Crustewitz erklärt, wie sich das Cashflow-System in sieben Schritten einrichten lässt
Die finanzielle und organisatorische Basis des Systems beruht auf klaren, messbaren Kennzahlen und einer strukturierten Umsetzung in sieben aufeinander aufbauenden Schritten. Am Anfang steht die gründliche Analyse und Optimierung des Objekts – jedes Detail, von Lage bis Ausstattung, beeinflusst die Ertragskraft. Danach folgt die formale Nutzungsänderung, die den rechtlichen Rahmen für die Kurzzeitvermietung schafft. Professionelle Inserate auf führenden Plattformen und ein aktivierter Channel Manager sichern Reichweite und eine optimale Auslastung.
Weiterhin sorgt dynamisches Pricing dafür, dass sich der Preis flexibel an Nachfrage und Saison anpasst, während effiziente Wäschelogistik und organisierte Reinigungsprozesse die Qualität dauerhaft garantieren. Den Abschluss bildet ein verlässlicher Gästeservice oder ein angebundenes Callcenter, das den operativen Ablauf professionalisiert. „So entsteht aus einer gewöhnlichen Wohnung ein skalierbares Cashflow-System“, erklärt Calvin Crustewitz von der Sali Gruppe. „Bei einem Kaufpreis in meist sechsstelliger Höhe, vollständiger Finanzierung und marktüblichen Konditionen wird nicht der Preis selbst zum Erfolgsfaktor, sondern das angewandte Modell – das Prinzip Kurzzeitvermietung als nachhaltige Renditestrategie.“

Fazit von Simon Reintjes: Auch die Kurzzeitvermietung birgt Risiken, ihre Potenziale bleiben aber unerreicht
Letztendlich bringt auch das Modell der Kurzzeitvermietung Herausforderungen mit sich. Regulatorische Auflagen wie Zweckentfremdungsverbote oder kommunale Vorschriften erfordern genaue Kenntnis der lokalen Bestimmungen. Hinzu kommen operative Anforderungen: professionelles Management, koordinierte Reinigung, flexible Preissteuerung und verlässliche Gästebetreuung. Einige Banken verlangen zudem höhere Eigenkapitalquoten, was die Einstiegshürde erhöht. Dennoch überwiegen die Chancen deutlich. „Hoher Gewinn bedeutet letztendlich hauch hohe Verantwortung. Wer die Regeln kennt und sauber managt, profitiert langfristig. Natürlich muss das niemand allein stemmen – wir bieten bei allen Herausforderungen uneingeschränkte Unterstützung und bewährte Lösungen“, betont Simon Reintjes abschließend.
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