IT-Spezialisten zählen seit einigen Jahren zu den gefragtesten und am besten bezahlten Fachkräften. Entsprechend stark ist auch der Andrang auf Stellen in der Branche. Ohne Abitur fällt der Einstieg allerdings schwer – oder etwa doch nicht? “In der IT-Branche sind spezifische Fachkenntnisse wichtiger als gute Noten. Wer Motivation zeigt, sich gezielt weiterbildet und ein überzeugendes Portfolio aufbaut, kann also auch ohne Abi durchstarten”, erläutert Dr. Peter Hönigschmid von cluut. Insbesondere Cloud-Entwickler seien aktuell gefragt, erklärt der Gründer und Geschäftsführer von cluut, der gemeinsam mit Mitgründerin und Mitgeschäftsführerin Martina Weigl Quereinsteigern dabei hilft, die ersten Schritte in Richtung IT-Karriere zu machen. Die beiden Experten wissen, dass ein fehlendes Abitur kein so großes Hindernis für eine hervorragende Karriere in der IT-Branche darstellt, wie selbst vermeintliche Insider oftmals meinen. Im Folgenden haben Dr. Peter Hönigschmid und Martina Weigl verraten, wie Quereinsteiger auch ohne Abitur in der IT-Branche dank cluut einen Fuß in die Tür bekommen.
Dr. Peter Hönigschmid und Martina Weigl von cluut: Warum praktische Skills wichtiger als Noten sind
“Noten sind nur ein Indikator von vielen”, sagt Dr. Peter Hönigschmid von cluut. “Was wirklich zählt, ist meist nicht die Theorie, sondern praxisorientierte Fähigkeiten in einem spezifischen Bereich und der Wille, sich stetig weiterzuentwickeln.” Als ersten Schritt empfiehlt der Experte von cluut Quereinsteigern, an Mentoring-Programmen teilzunehmen, die den Erwerb anerkannter Qualifikationen ermöglichen. Auf diese Weise erhalten Lernende nicht nur die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und ihr Portfolio auszubauen, sondern können auch über Bescheinigungen nachweisen, dass ihre Fähigkeiten in den relevanten Feldern bestimmte Standards erfüllen, erklärt Martina Weigl.
Ein solches Mentoring-Programm mit Fokus auf die Cloud-Entwicklung betreibt Dr. Peter Hönigschmid gemeinsam mit Martina Weigl. Bei cluut lernen Quereinsteiger in praxisbezogenen Übungen die wichtigsten Aspekte und Techniken der Cloud-Entwicklung kennen. Sodass sie nach Abschluss des Programms sofort in der Lage sind, zum Erfolg von Projekten beizutragen. Ferner erhalten sämtliche Absolventen bei cluut eine Qualifikation, das ihnen die erlernten Fähigkeiten bescheinigt. Und somit ihre Karrierechancen in der Branche verbessert.
cluut: Das richtige Portfolio als Sprungbrett in die IT-Karriere
Der wohl wichtigste Faktor für die Karrierechancen in der IT-Branche ist und bleibt jedoch ein überzeugendes Portfolio. “Wer schon technische Skills im angestrebten Berufsfeld nachweisen kann, schneidet im Bewerbungsprozess in der Regel am besten ab. Selbst ohne Abitur”, so Martina Weigl von cluut. So demonstriert ein Portfolio mit erfolgreichen Projekten aus verschiedenen IT-Bereichen, dass ein Kandidat seine Fähigkeiten einsetzen kann. Um so effektive Problemlösungen zu implementieren.
Um das eigene Portfolio aufzubauen, haben angehende IT-Spezialisten mehrere Optionen. Eine davon ist die ehrenamtliche Arbeit.
“Open-Source-Projekte suchen so gut wie immer Freiwillige, die ehrenamtlich dabei helfen, die Software weiterzuentwickeln. Dies ist allerdings nicht selten mit einem hohen Zeitaufwand und ganz eigenen Einstiegshürden verbunden”, erklärt Dr. Peter Hönigschmid von cluut. Quereinsteigern, die berufsbegleitend ihre Fähigkeiten entwickeln wollen, legt er deshalb ans Herz, ihr Portfolio in Expertentrainings aufzubauen. Beispielsweise ist es bei cluut bereits ab einem wöchentlichen Zeitaufwand von zehn Stunden möglich, in Begleitung eines Experten an ersten eigenen Projekten zu arbeiten.
In der IT-Branche zählt der Wille, lebenslang dazuzulernen
Auch nach dem Abschluss des Trainingsprogramms lassen die Experten von cluut ihre Absolventen nicht allein. Über ein Netzwerk aus Kontakten und Partnerfirmen aus der IT-Branche sorgen Martina Weigl, Dr. Peter Hönigschmid und ihr Team dafür, dass Absolventen schnellstmöglich einen Arbeitgeber finden, der ihre Fähigkeiten zu schätzen weiß.
Da sich die IT-Branche ständig in neue Richtungen entwickelt, ist es aber dennoch wichtig, stets am Ball zu bleiben. “IT-Spezialisten lassen sich auf einen lebenslangen Lernprozess ein”, betonen die Experten von cluut. “Wir bei cluut ziehen da natürlich mit, indem wir unser Trainingsangebot ständig weiterentwickeln.” Auf diese Weise gelingt es Quereinsteigern nicht nur, ohne Abitur oder Vorkenntnisse in der IT-Branche Karriere zu machen. Sie können sich auch langfristig beruflich weiterentwickeln und dadurch noch attraktivere Chancen erschließen, fassen Dr. Peter Hönigschmid und Martina Weigl von cluut zusammen.
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