Wachstumsmotor D2D-Vertrieb: Daniel Aram erklärt, wie der Direktvertrieb der Wirtschaft durch unsichere Zeiten hilft

Der Verkauf an der Haustür gewinnt aktuell wieder stark an Bedeutung für Unternehmen – für Vertriebler selbst ist der Erfolg jedoch keineswegs garantiert. Daniel Aram betreibt mit D.A. Direktvertrieb eine Agentur, die sowohl erfahrene Verkäufer als auch Quereinsteiger darauf vorbereitet, als Außendienstmitarbeiter Karriere zu machen und ihre Auftraggeber bestmöglich zu repräsentieren. Dabei legt er großen Wert darauf, dass seine Mitarbeiter sich durch qualitativer Vertriebsausbildung vom schlechten Ruf der Branche abheben und sich so auch bei den Kunden in ein besseres Licht rücken. Was aber hat es mit dem erneuten Aufschwung des Direktvertriebs wirklich auf sich?

Seit einigen Jahren zeichnet sich in Deutschland eine Phase wirtschaftlicher Unsicherheit ab, die dazu führt, dass viele Menschen sich vor teuren Anschaffungen scheuen. Um ihre Produkte dennoch bestmöglich beim Kunden zu platzieren, setzen zahlreiche Anbieter wieder stärker auf Vertreter im Haustürvertrieb. “Viele Menschen sind von den immer populärer werdenden digitalen Ads überfordert. Um diese Kunden wirklich zu erreichen, braucht es echten Menschenkontakt”, erklärt Daniel Aram von D.A. Direktvertrieb.

“Es war schon immer so, dass Menschen lieber von Menschen kaufen statt von einer KI oder von einem Bildschirm.”

“Insbesondere Produkte, deren Nutzen dem Kunden genau erklärt werden muss, lassen sich am besten im Direktvertrieb verkaufen”, merkt Daniel Aram an. Als Geschäftsführer von D.A. Direktvertrieb ist er im Raum Frankfurt und Nordrhein-Westfalen speziell für Firmen aus dem Glasfaser-Bereich einer der ersten Ansprechpartner, wenn es um den Verkauf an der Haustür geht. Darüber hinaus bildet Daniel Aram mit D.A. Direktvertrieb intern Quereinsteiger zu echten Vertriebsprofis weiter, die schon in kürzester Zeit erste Erfolge im Außendienst verzeichnen können. Hier erklärt er genauer, warum der D2D-Vertrieb schon immer so fundamental wichtig war und wie es möglich ist, den Einstieg in diese lukrative Branche zu schaffen für Anbieter und Verkäufer.

Daniel Aram von D.A. Direktvertrieb: Vom Digitalmarkt zurück zum Direktvertrieb Warum D2D-Verkäufer so gefragt sind

“Was sich aktuell im Vertrieb abzeichnet, ist in gewisser Weise eine direkte Folge der Corona-Jahre 2020 und 2021”, verrät Daniel Aram von D.A. Direktvertrieb. In dieser Zeit hatte sich die Mehrheit der Unternehmen stärker in Richtung des Onlinehandels orientiert, um trotz zahlreicher Lockdowns ihre Verkaufsziele zu erreichen. Diese Vorgehensweise führt zum Erfolg für Unternehmen wie Amazon, aber nicht für gängige Strom-, Glasfaser- und Telekommunikationsfirmen. Seit dem offiziellen Ende der Pandemie rächt sich dies: Da der Digitalmarkt inzwischen übersättigt ist, müssen viele Anbieter derzeit feststellen, dass sich ihre Produkte online weniger gut verkaufen als noch vor einigen Jahren.

Daniel Aram von D.A. Direktvertrieb
Daniel Aram betreibt mit D.A. Direktvertrieb eine Agentur, die sowohl erfahrene Verkäufer als auch Quereinsteiger darauf vorbereitet, als Außendienstmitarbeiter Karriere zu machen.

Folgerichtig führt der Trend gerade in den Bereichen Telekommunikation und Energie wieder in Richtung Direktvertrieb. Schließlich erfordern Wärmepumpen, Glasfaseranschlüsse und Photovoltaikanlagen zum Beispiel zusätzlichen Erklärungsaufwand und gezielte Einwandbehandlung, damit der Kunde zu investieren bereit ist, weiß Daniel Aram von D.A. Direktvertrieb. Dies können Websites und Preisrechner nicht leisten, denn Menschen, die etwas kaufen, haben Rückfragen, die qualitativ beantwortet werden müssen – die Anbieter greifen daher vermehrt auf Außendienstmitarbeiter zurück, um Leads zu generieren und sie zuverlässig in Kunden zu verwandeln.

Energieeffizienz und digitale Infrastruktur: Herausforderungen und Chancen für Anbieter und Verbraucher

“Ein weiterer Grund für dieses Umdenken besteht im politischen und wirtschaftlichen Druck, der auf Anbietern wie auch potenziellen Kunden lastet”, erläutert Daniel Aram von D.A. Direktvertrieb. Beispielsweise werden energieeffiziente Technologien wie Solaranlagen und Wärmepumpen aktuell noch vom Staat gefördert, während die Preise für Strom und Gas ständig steigen – es gibt also gute Argumente für den Kunden, unverzüglich zu kaufen. Gleichzeitig bieten sich gute Wachstumsmöglichkeiten für Anbieter, die entsprechende Technologien vertreiben. Deshalb ziehen Firmen im Bereich Energietechnik derzeit alle Register, um Kunden schnellstmöglich zum Umdenken zu bewegen, um die Klimakrise zu vermindern. 

Während Telekommunikationsanbieter intensiv daran arbeiten, ein weitreichendes Glasfasernetz zu etablieren, sind sie für die Rentabilität dieses Vorhabens auf die finanzielle Beteiligung der Endkunden angewiesen. Diese Investitionen seitens der Kunden ergeben sich allerdings nicht automatisch – vielmehr ist es notwendig, dass Vertriebsmitarbeiter aktiv auf potenzielle Kunden, sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich, zugehen. Dies betrifft insbesondere jene Zielgruppen, die nicht von sich aus nach entsprechenden Angeboten suchen, aber dennoch den verbesserten Netzwerkzugang langfristig dringend benötigen.

Daniel Aram, Geschäftsführer von D.A. Direktvertrieb
Als Geschäftsführer von D.A. Direktvertrieb legt Daniel Aram großen Wert darauf, dass seine Mitarbeiter sich durch qualitativer Vertriebsausbildung vom schlechten Ruf der Branche abheben.

Effektive Vorbereitung: Der Schlüssel zum Erfolg im Direktvertrieb

“Verkäufer oder die, die sich umschulen lassen wollen, sind aus diesen Gründen aktuell so gefragt wie lange nicht mehr. Wer gut verkaufen kann, hat also beste Chancen, im Haustürvertrieb Karriere zu machen”, betont Daniel Aram von D.A. Direktvertrieb. Dabei ist es jedoch wichtig, ethisch korrekte Verkaufstechniken und Argumente auf den Auftraggeber abzustimmen, damit dieser und sein Produkt vom Kunden so wahrgenommen werden, wie er selbst es wünscht. Dies erfordert eine umfassende Vorbereitung und eine klare Vorstellung vom Produkt und seinen Vorteilen, wobei insbesondere Alleinstellungsmerkmale gezielt betont werden müssen.

Ebenso ist vor Beginn der Zusammenarbeit mit einem Auftraggeber darauf zu achten, dass dessen Vertriebsprozesse bereits auf den D2D-Vertrieb ausgelegt sind. Entsteht Vertretern zusätzlicher Aufwand durch Anpassungen oder Vorbereitungen, verzögert sich schließlich die Vermarktung des Produkts, was letztendlich auch den Absatzzahlen schadet. Es gilt also, jeden Auftraggeber gründlich vorzuqualifizieren, um unverzüglich mit der Vermarktung beginnen zu können. Alternativ besteht für Neueinsteiger im Vertrieb die Option, mit einer seriösen D2D-Agentur zusammenzuarbeiten, die Vertreter intern weiterbildet und ihnen die Akquise und Vorqualifikation von Auftraggebern abnimmt.

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