Die Kaltakquise ist für viele Unternehmen nicht länger attraktiv. Schließlich gibt es mittlerweile zahlreiche effizientere Methoden, um Neukunden zu gewinnen. Datensätze sind dabei das Blut im Vertrieb – ohne Leads stagniert das Wachstum im digitalen Zeitalter. Doch gilt: “Unternehmen mit Erfahrung im Bereich der Kaltakquise können ihre Leads deutlich besser nutzen”, so die Vertriebsexperten Fabio Moron und Mike Hülsmeyer von der Voicler GmbH. Als Gründer und Geschäftsführer der Voicler GmbH unterstützen sie B2B-Unternehmen dabei, ihre Ergebnisse der Leadgewinnung planbar zu erhöhen. Sie wissen, dass es nicht vorrangig auf die Qualität der Leads ankommt, sondern darauf, was die Unternehmen aus ihren Kontakten machen. Doch hier herrschen noch viel Unsicherheit, Unwissenheit und eine ineffiziente Arbeitshaltung, so die Experten der Voicler GmbH .
“Wer seinen Vertrieb mithilfe von Leads und einem starken Mindset auf das nächste Level bringen kann, sichert sich schon heute einen massiven Wettbewerbsvorteil für die Zukunft”, erklären Fabio Moron und Mike Hülsmeyer. Im Folgenden haben die Gründer der Voicler GmbH verraten, ob Kaltakquise der Vergangenheit angehört und wie Unternehmen ihren Vertrieb mit Leads und dem richtigen Mindset auf das nächste Level bringen.
1. Das richtige Mindset mit Mike Hülsmeyer und Fabio Moron von der Voicler GmbH etablieren
Für Leads müssen Unternehmen hart arbeiten wollen und können. Sie stehen nicht frei verkäuflich in irgendeinem Supermarkt. Viele ignorieren diese Tatsache jedoch und glauben, dass ein neuer Lead mit einem neuen Kunden gleichgesetzt werden könnte. Dem ist jedoch nicht so – wie die Quoten zahlreicher Vertriebsteams belegen. Schließlich sei der Schlüssel zum Erfolg der richtige Umgang mit vorhandenen Leads. Das eigene Produkt muss richtig platziert und verkauft werden. Hierfür ist es notwendig, ein hilfreiches Mindset zu etablieren und die Leadgenerierung richtig anzugehen, erklären die Geschäftsführer der Voicler GmbH.
2. Leads als fixe Investition einplanen
Wer erfolgreich sein will, kauft viele Leads und lässt die Abnahme konstant ansteigen. B2B-Unternehmen sollten hier nicht am falschen Ende sparen. Wer hingegen nur wenige Leads kauft, wird am Ende selten Erfolge einfahren. Stattdessen ist es ratsam, jeden Lead als eine langfristige Investition in das eigene Unternehmen zu betrachten. Werden über Monate hinweg Daten im CRM-System gesammelt, lassen sich manche Leads mit der richtigen Herangehensweise zum Beispiel noch nach 12 Monaten in einen Kunden umwandeln.
Nur kleine Mengen an Leads zu kaufen oder unregelmäßig zu investieren, lohnt sich damit kaum. Fabio Moron und Mike Hüslmeyer von der Voicler GmbH empfehlen daher: Optimal ist es, ein fixes Budget einzuplanen und täglich mit den vorhandenen Leads zu arbeiten. In Kombination mit den richtigen Prozessen und Vertriebswegen zahlt sich diese Investition langfristig aus.
3. Mike Hülsmeyer und Fabio Moron raten, die Besonderheiten von Leads verstehen
Unternehmen mit Erfahrung im Bereich der Kaltakquise können ihre Arbeit mit Leads in der Regel erfolgreich meistern. Hierbei spielt es keine Rolle, ob sie die Maßnahme aktuell oder in der Vergangenheit nutzten. Schließlich haben diese Unternehmen verstanden, welche Besonderheiten sie beachten müssen, erklären Fabio Moron und Mike Hülsmeyer von der Voicler GmbH.
Betriebe ohne Erfahrung in der Kaltakquise wissen hingegen nicht, welche massiven Vorteile Leads für ihr Zeitmanagement, die Nerven des Personals und letztlich auch die Liquidität mit sich bringen.
4. Die Kaltakquise mit der Voicler GmbH ganzheitlich betrachten
Die Kaltakquise ist nicht die populärste Methode, um Kunden zu gewinnen. Das wird höchstwahrscheinlich auch in Zukunft so sein. Wer bereits auf anderen Vertriebswegen Erfolge verzeichnen konnte, setzt erfahrungsgemäß auf die entspanntere Art der Kundengewinnung. Dennoch ist die Kaltakquise nicht Schnee von gestern. Sie kann nämlich durchaus funktionieren und darf erlernt werden. Leads stellen schließlich keine kurzfristige Lösung dar, um ein schnelles Geschäft zu machen. Sie sind vielmehr eine langfristige Investition in das unternehmerische Wachstum, was sie so vielversprechend macht, fassen Fabio Moron und Mike Hülsmeyer von der Voicler GmbH zusammen.
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