Zahlreiche Menschen setzen sich das Ziel, mithilfe sicherer Anlageoptionen wie Bundesanleihen oder VW-Aktien langfristig an ihrem Vermögensaufbau zu arbeiten. Bei genauerem Hinsehen fällt jedoch auf: Die vermeintlich sicheren Investitionen bringen den Anleger finanziell nicht wirklich voran. Doch auch wenn vielen Menschen bewusst ist, dass sich mit dem aktiven Börsenhandel deutlich bessere Renditen erzielen lassen, begegnen sie der Börse mit großer Skepsis. Medienberichte über riskante Tradingstrategien und hohe Verluste haben dazu geführt, dass das Vertrauen in die Finanzmärkte hierzulande ausgesprochen gering ist. Zudem hat sich in den Köpfen vieler Menschen das Bild des gestressten Day-Traders verfestigt, der vor riesigen Monitoren sitzt und aufgeregt die aktuellen Chartverläufe verfolgt. “Es ist durchaus verständlich, wenn dieses Image potenzielle Anleger davon abhält, sich aktiv am Handel auf dem Börsenparkett zu beteiligen – allerdings bringen sich die Menschen so um wertvolle Chancen, mehr aus ihrem Vermögen zu machen”, erklärt Mattes Ehlert von “Gedacht?Getan!”.
“Statt den aktuellen Tagestrends hinterherzujagen, nutzen wir wöchentliche und monatliche Schwankungen strategisch, um sicher und effektiv Gewinne zu erzielen.”
Bereits während seines Studiums hat sich der erfahrene Trader für Anlagestrategien interessiert und unternahm seine ersten Schritte an der Börse mithilfe von YouTube-Videos und Büchern, die sich nicht selten völlig widersprachen. Diese Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis schlug sich auch in den Ergebnissen seiner Investitionen nieder: Gewinne und Verluste hoben einander auf. Eine solide Ausbildung bei einem bekannten Wall-Street-Broker verhalf Mattes Ehlert schließlich zum Durchbruch als Trader. Seit mehr als acht Jahren kann sich der Händler hoher Profite erfreuen, sodass er beschloss, sein Wissen in einer speziell für Selbstständige und Berufstätige entwickelten Trader-Ausbildung weiterzugeben. Wodurch sich sein Coaching-Programm auszeichnet und was das Konzept so erfolgreich macht, erläutert Mattes Ehlert von “Gedacht?Getan!” im Folgenden.
Mattes Ehlert von “Gedacht?Getan!”: Worin besteht die Motivation, eine umfassende Trading-Ausbildung anzubieten?
“Der vorherrschende Eindruck, den viele Menschen vom Alltag eines Börsenhändlers haben, lässt sich unter den Begriffen Stress und Risiko zusammenfassen”, konstatiert Mattes Ehlert von “Gedacht?Getan!”. Der hektische und anstrengende Arbeitsalltag eines Day-Traders resultiert aus den kontinuierlichen Schwankungen, denen Aktien im Laufe eines Handelstages unterworfen sind. Jedoch lehrt der erfolgreiche Finanzexperte ein gänzlich anderes Konzept des Aktienhandels: das sogenannte Swingtrading. Dieses nutzt langfristige Kursschwankungen, die wöchentlich oder sogar monatlich stattfinden. Das Modell zeichnet sich dadurch aus, dass der Zeitaufwand erheblich geringer ausfällt als beim Day-Trading und darüber hinaus das Risiko vorschneller Kaufentscheidungen minimiert wird. “Genau dieses Konzept möchte ich mit meiner Trading-Ausbildung bekannt machen und auf diese Weise verhindern, dass sich Einsteiger in den Börsenhandel zeitlich und finanziell verausgaben”, führt Mattes Ehlert von “Gedacht?Getan!” aus.

Natürlich verfolgt er auch persönliche Gründe, aus denen Trader sein Know-how weitergeben möchte. Zum einen führt er wirtschaftliche Gründe an, da sich die Einnahmen aus den Schulungen umgehend in neue Aktienkäufe investieren ließen und zukünftige Gewinne einen deutlich früheren Renteneintritt ermöglichten. Zum anderen nennt der Experte seine aufrichtige Begeisterung für wirtschaftliche Themen und deren didaktische Aufbereitung. “Wäre ich nicht Börsenhändler geworden, hätte ich mich wahrscheinlich für den Lehrerberuf entschieden”, verrät Mattes Ehlert von “Gedacht?Getan!”. “Mir hat es schon immer gefallen, mein Wissen mit anderen zu teilen – und dabei selbst etwas zu verdienen.” Schließlich sei ein motivierter und zufriedener Lehrer das beste Vorbild für seine Schüler und ein maßgeblicher Faktor bei der erfolgreichen Umsetzung von der Theorie in die Praxis.
So beeinflusst die Lehre das eigene Verständnis
Wie wichtig die Lehre für das eigene Verständnis der Materie ist, konnte auch Mattes Ehlert beobachten. “Auch mein Fachwissen vertieft sich durch das Coaching immer weiter. Schließlich führen viele der Fehler, die den Teilnehmern anfänglich unterlaufen, zu neuen Einsichten führten”, erklärt Mattes Ehlert.
“Erst durch das Coaching ist mir deutlich geworden, wie wichtig das Beobachten von Fehlern und das Lernen voneinander ist.”
Im Allgemeinen beträgt die Ausbildungszeit sechs Monate, in denen die Teilnehmer an der Trader-Ausbildung sorgfältig auf den eigenständigen Handel an der Börse vorbereitet werden. Im Austausch mit den Kursteilnehmern entstehen regelmäßig neue Ideen, die zunächst ohne Druck in Strategiegesprächen ausgearbeitet werden, um deren Leistungsfähigkeit anschließend gemeinsam zu testen.
Wer sich für eine Ausbildung zum Trader von “Gedacht?Getan!” entscheidet, kann bereits bei einem wöchentlichen Zeitaufwand von drei bis vier Stunden hohe Renditen erzielen. Die Kommunikation zwischen den Teilnehmern und ihrem Coach zieht eine kontinuierliche Weiterentwicklung bestehender Systeme und Konzepte nach sich und bewerkstelligt die gegenseitige Inspiration zu neuen Tradingstrategien. Auf diese Weise können in einer motivierten und engagierten Gruppe zügig neue Ideen in die Praxis umgesetzt werden, woraus ein langfristiger Mehrwert für alle Beteiligten erwächst. “Denn am Ende sind es die Erfahrungen der einzelnen Teilnehmer, die jeden anderen weiterbringen: Sie erlauben nicht nur neue Einblicke in diverse Branchen, sondern führen auch zu einer stetigen Optimierung vorhandener Tradingmuster”, so Mattes Ehlert von “Gedacht?Getan!” abschließend.
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