Die IT-Sicherheit wird in vielen deutschen Unternehmen nach wie vor eher stiefmütterlich behandelt. Zu oft verlassen sich Firmen auf veraltete Systeme mit potenziellen Schwachstellen, die ein enormes Risiko darstellen. Die ernüchternde Realität zeigt sich oft erst, wenn es bereits zu spät ist. Selbst Unternehmen, die sich sicher wähnen, stellen bei näherem Hinsehen oft fest, dass ihre IT-Sicherheit lückenhaft ist. Ein Cyberangriff kann dann katastrophale Folgen haben. Von Datenverlust über Systemausfälle bis hin zu Datenlecks, bei denen sensible Informationen öffentlich werden. „Häufige Risiken sind veraltete Softwarelösungen, die bekannte Sicherheitslücken aufweisen, Phishing-Angriffe, die Nutzer täuschen, um so das Unternehmen zu kompromittieren, und unzufriedene Mitarbeiter, die Daten mitgehen lassen“, mahnt Jörn Runge von der TORUTEC GmbH. „Diese Beispiele machen deutlich: IT-Sicherheit erfordert mehr als nur das Vertrauen in bestehende Systeme.“
„Die Herausforderungen lassen sich im Grunde leicht lösen, wenn wir aufhören, nur die Symptome zu bekämpfen und stattdessen endlich die Ursachen anpacken“, ergänzt sein Geschäftspartner Torben Runge. „Unternehmen müssen ihre Sicherheitsstrategien regelmäßig überprüfen und anpassen, um ihre Daten zu schützen und den modernen Bedrohungen standzuhalten.“ Mit der TORUTEC GmbH haben es sich die Experten zur Aufgabe gemacht, die IT von Unternehmen nachhaltig zu transformieren und langfristige Stabilität in den Systemen zu gewährleisten. Dafür bieten sie kleinen und mittelständischen Unternehmen ein umfassendes Gesamtpaket, das Datensicherheit, zuverlässige IT-Strukturen und Automatisierungen umfasst. Das 25-köpfige Expertenteam sorgt mit proaktivem Monitoring und regelmäßiger Wartung dafür, dass potenzielle Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden, bevor sie den Arbeitsprozess stören.
TORUTEC GmbH: Die versteckten Kosten eines Cyberangriffs
„Ein Cyberangriff kann für Unternehmen schnell sehr teuer werden“, sagt Jörn Runge von der TORUTEC GmbH. „Die Lösegeldforderungen, die in der Regel etwa drei Prozent des Jahresumsatzes betragen, sind meist nur der Anfang. Hinzu kommen die Kosten für die jeweiligen Experten, die benötigt werden, um die Situation nach dem Angriff wieder in den Griff zu bekommen.“ Die Ausfallzeiten, in denen Mitarbeiter zwar weiterhin bezahlt werden, aber nicht arbeiten können, treiben die Kosten weiter in die Höhe. Erschwerend hinzu kommt der Imageverlust, der in den meisten Fällen noch lange nach einem Angriff anhält und nur schwer zu beziffern ist. Alles in allem kommen so schnell mehrere hunderttausend Euro zusammen. Manch ein Unternehmen zerbricht an einem solchen Vorfall.
Ein häufiger Irrglaube ist, dass eine Cyberversicherung diese Kosten abdecken kann. Doch so einfach ist es nicht. Viele Versicherungen nehmen Unternehmen nur dann auf, wenn bereits umfassende Schutzmaßnahmen implementiert wurden. Im Falle eines Angriffs wird genau überprüft, welche Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden. Häufig kommt es dann vor, dass die Zahlung verweigert wird, weil die Schutzmaßnahmen nicht ausreichend waren. Der klügere Weg ist daher, zunächst in robuste Schutzmaßnahmen zu investieren, bevor eine Versicherung abgeschlossen wird. Erst, wenn die Sicherheitsvorkehrungen gut umgesetzt sind, sollte eine Cyberversicherung als zusätzlicher Schutz in Erwägung gezogen werden.
Kostenlose und kostengünstige Maßnahmen für mehr IT-Sicherheit
Viele Unternehmen glauben fälschlicherweise, dass der Aufbau einer soliden IT-Sicherheit mit hohen Kosten verbunden ist. Dabei gibt es zahlreiche Maßnahmen, die vollkommen kostenlos umgesetzt werden können, um erste Schutzbarrieren zu schaffen. So lässt sich durch regelmäßige Sicherheitsupdates auf allen Geräten ein solider Grundschutz aufbauen. Zudem sollte, wo immer möglich, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung als zusätzliche Sicherheitsebene eingerichtet werden. Ebenso wichtig ist es, die Zugriffsrechte auf das notwendige Minimum zu beschränken. Mitarbeiter sollten nur Zugriff auf die Daten und Systeme haben, die sie für ihre Arbeit benötigen.
Doch auch kostenpflichtige Sicherheitsmaßnahmen müssen nicht immer teuer sein, um eine hohe Sicherheit zu bieten. Ein gutes Beispiel dafür ist die Verbesserung der E-Mail-Sicherheit durch gezielte Schulungen. So ist es über effektive Security-Awareness-Programme, die mit simulierten Phishing-E-Mails und kurzen Videoeinheiten das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter schärfen, beispielsweise mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich, Mitarbeiter für Phishing-Angriffe zu sensibilisieren und auffällige E-Mails direkt zu identifizieren. Zusätzlich empfiehlt sich der Einsatz eines EDR-Antivirenprogramms, das nicht auf Signaturen basiert, sondern mithilfe von KI das Verhalten von Software und Dateien überwacht. Eine durchdachte Backup-Strategie ist ebenfalls unerlässlich, um Datenverluste zu vermeiden und Ausfallzeiten zu minimieren. Ebenso wichtig ist die Implementierung von Sicherheitsstandards über die gesamte Infrastruktur hinweg. Obwohl die Umsetzung solcher Maßnahmen komplex erscheinen mag, können sie mit der richtigen Expertise und einem klaren Konzept sicher, stressfrei und skalierbar realisiert werden.
Unterstützung durch einen externen IT-Sicherheitsexperten
Doch genau hier stoßen viele Unternehmen an ihre Grenzen: Grund ist nicht etwa mangelndes Engagement, sondern vielmehr die Tatsache, dass internes IT-Personal in kleinen und mittelständischen Unternehmen oft nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge ist. Zudem fehlen häufig die notwendigen Ressourcen und die spezifische Expertise, um Sicherheitslücken effizient zu schließen und die nötige Prävention aufrechtzuerhalten. Sich dauerhaft einen eigenen Sicherheitsexperten ins Unternehmen zu holen, ist ebenfalls nur schwer realisierbar. Das liegt daran, dass sich die meisten Firmen das schlichtweg nicht leisten können.
In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, einen externen IT-Sicherheitsexperten hinzuzuziehen, der über das notwendige Wissen verfügt, um Sicherheitslücken schnell zu identifizieren und geeignete Schutzmaßnahmen professionell umzusetzen. Für kleine und mittelständische Unternehmen bietet sich hier eine kostengünstigere Möglichkeit, die Sicherheit ihrer Firma auf einem professionellen Niveau zu gewährleisten, ohne die hohen Kosten für einen internen Sicherheitsexperten tragen zu müssen. Genau hier kommt das Angebot der TORUTEC GmbH ins Spiel: So bietet das Unternehmen eine Reihe an Technikern, die nicht nur zertifiziert sind und sich regelmäßig fortbilden, sondern die vor allem ein großes Maß an Erfahrung und Qualität mitbringen.
Unternehmen, die ihre IT-Systeme prüfen lassen möchten, profitieren bei der TORUTEC GmbH von einer detaillierten Infrastrukturanalyse vor Ort, in deren Rahmen ein ausführlicher Bericht und ein klarer Aktionsplan erstellt werden. Auf Wunsch bieten die Experten anschließend eine dauerhafte Betreuung, die sich durch echtes Expertenwissen und etablierte Sicherheitsstandards auszeichnet – und das alles zum Festpreis.
Dann melden Sie sich jetzt bei den Experten der TORUTEC GmbH und vereinbaren Sie einen Termin für Ihr unverbindliches Erstgespräch!