Der Aktienhandel fasziniert viele: Schnelle Gewinne, finanzielle Freiheit, ein Leben unabhängig von Chef und Büro. Doch der Weg zum erfolgreichen Trading ist steiniger, als viele erwarten und scheitert selten am Mut, sondern fast immer an den Grundlagen. Was auf den ersten Blick einfach erscheint, wird in der Praxis schnell zur nervenaufreibenden Achterbahnfahrt: Mal läuft es außergewöhnlich gut, mal reißt eine einzige Fehlentscheidung das Depot tief ins Minus. Gerade die Vorbereitungsphase – insbesondere beim Screening, also der gezielten Auswahl von Aktien – wird konsequent unterschätzt. Typisch ist ein spontanes Bauchgefühl statt einer verlässlichen Strategie. Trades werden eingegangen, weil ein Trend „gut aussieht“ oder Bekannte von einer Aktie schwärmen. Wer sich dabei einzig auf Instinkt verlässt, riskiert nicht nur Kapitalschwund, sondern bleibt auf lange Sicht ein Spielball der Märkte. „Wer sein Leben lang arbeitet und trotzdem am Ende mit weniger Geld dasteht als jemand, der klug investiert hat, erlebt durch die Inflation eine stille Form von Enteignung – und merkt es oft erst, wenn es zu spät ist“, warnt Trading- und Investment-Experte Mario Lüddemann von der Lüddemann Investments GmbH.
„Investor zu sein heißt nicht, reich zu starten, sondern klüger zu handeln als der Durchschnitt“, betont Mario Lüddemann.
Genau das macht den Unterschied, wenn es um nachhaltigen Vermögensaufbau geht. Während emotionale Entscheidungen im Trading häufig Verluste produzieren, führen systematische Auswahlprozesse und fundierte Analysen nachweislich zum Erfolg. Lüddemann von der Lüddemann Investments GmbH, selbst mehrfach ausgezeichneter Trading- und Investmentexperte, weiß aus 25 Jahren im Markt: „Nicht Zeit schafft Wohlstand, sondern Kapital.“ Die Essenz seines Ansatzes: Wer strikt nach objektiven Kriterien agiert und seinen Screeningprozess perfektioniert, kann mit minimalem Zeiteinsatz maximale Renditen erzielen – und das ohne den ständigen Druck, jede Marktbewegung live verfolgen zu müssen. Im Folgenden zeigt der Experte Mario Lüddemann, welche drei Fehler Trader unbedingt vermeiden sollten und wie eine kluge Routine zu dauerhaftem Erfolg führt.
1. Fehler: Der falsche Markt – Warum die Wahl des richtigen Marktes über Erfolg und Misserfolg entscheidet
Viele Trading-Anfänger – aber auch erfahrene Marktteilnehmer – fangen voller Euphorie an, sich mit unterschiedlichen Märkten auseinanderzusetzen. Die Auswahl scheint grenzenlos: Aktien, Devisen, Rohstoffe, Futures. Was auf den ersten Blick Vielfalt suggeriert, ist in Wahrheit eine der schwierigsten Herausforderungen überhaupt. Mario Lüddemann von der Lüddemann Investments GmbH erklärt: „Nach unserer Erfahrung ist der Aktienmarkt der zugänglichste Markt.“ Der Grund liegt in seiner Transparenz, Breite und der klaren Trendstruktur, die Anlegern nachhaltigere Investitionsmöglichkeiten bietet. Während beispielsweise der Euro-Dollar zwischen 2015 und 2022 kaum nennenswerte Bewegungen zeigte und damit für Trend-Trader unattraktiv blieb, wies der Nasdaq im gleichen Zeitraum eindeutige und wiederkehrende Aufwärtstrends aus. Rücksetzer wurden konsequent aufgekauft und die Kurse schnell zu neuen Allzeithochs geführt. „Der Aktienmarkt bietet damit die besten Voraussetzungen für erfolgreiches Trading, da sich Trends leichter erkennen und nutzen lassen“, resümiert Lüddemann. Wer hingegen auf zu exotischen Märkten agiert, erschwert sich die Analyse, unterliegt häufiger unvorhersehbaren Schwankungen und verschenkt unnötig Potenzial.

2. Fehler: Überladene Watchliste – Weniger ist mehr bei der Auswahl der Kandidaten
Hat man sich für den richtigen Markt entschieden, wartet die nächste Hürde: die Zusammenstellung einer aussagekräftigen Watchliste. Auch hier beobachten Experten immer wieder die gleichen Muster. Die Verlockung ist groß, möglichst viele chancenreiche Aktien auf die Liste zu setzen – manchmal 30, 40 oder sogar mehr. Was nach Vielfalt klingt, führt jedoch nahezu immer zu Überforderung und Fehlentscheidungen. „Die Watchliste wird unübersichtlich, und der Fokus auf die besten Werte geht verloren“, betont Mario Lüddemann. Subjektive Entscheidungen gewinnen die Oberhand, objektive Kriterien rücken in den Hintergrund. Stattdessen empfiehlt der Profi, die Zahl der Kandidaten strikt zu begrenzen – auf maximal fünf bis zehn ausgesuchte Werte. Kriterien wie aktuelle Trendstruktur, Kursverlauf und markttechnische Analyse helfen, diese Auswahl systematisch zu treffen. Ein passendes Beispiel liefern Microsoft und Nvidia: Beide Aktien befinden sich am Allzeithoch, doch während Microsoft bereits eine Korrektur zeigte (optimal für einen Einstieg nach Rücksetzer), ist Nvidia noch voll in Bewegung. „Nicht mitten in der Bewegung einsteigen, sondern vor allem auf Aktien nach einer gesunden Korrektur setzen“, rät der Trading-Experte. Wer seine Watchliste auf das Wesentliche konzentriert, verbessert nicht nur seine Trefferquote, sondern reduziert auch Fehler durch Hektik oder Überforderung.
Mario Lüddemann von der Lüddemann Investments GmbH zu Fehler 3: Fehlende Analysekompetenz – Warum technisches Wissen den Unterschied macht
Der technisch falsche Einstieg in Trades ist einer der teuersten Fehler überhaupt. Viele Trader begnügen sich damit, einen Aufwärtstrend zu erkennen und übersehen dabei das so wichtige Marktumfeld. Mario Lüddemann führt aus: „Eine Aktie ist oberhalb der 200-Tage-Linie deutlich attraktiver als darunter, weil hier die Wahrscheinlichkeit für nachhaltige Trends viel höher ist.“ Ein Beispiel: Microsoft zeigte nur dann stabile Aufwärtstrends, wenn der Kurs sich über diese Linie bewegte – Bewegungen darunter waren meist wenig erfolgsversprechend. Das gleiche Prinzip gilt umgekehrt für Short-Trades: Sie entfalten unterhalb der 200-Tage-Linie ihre volle Wirkung, nicht darüber. Wer Short-Positionen eingeht, während der Kurs bereits weit über dem gleitenden Durchschnitt liegt, läuft Gefahr, durch kurzfristige Gegenbewegungen ausgestoppt zu werden. „Es braucht fundierte Kenntnisse, um beurteilen zu können, in welchem Marktumfeld ein Trend auftritt“, verdeutlicht der Trading- und Investment-Experte. Trader, die sich diese Regeln und Zusammenhänge bewusst machen, sparen nicht nur Zeit und Geld, sondern profitieren von stabileren Performance-Entwicklungen.
Mario Lüddemann von der Lüddemann Investments GmbH: System schlägt Emotion – Mit klarer Strategie zu nachhaltigem Börsenerfolg
Gerade in hektischen Marktphasen entscheidet die Vorbereitung über Erfolg oder Misserfolg. Emotional getriebene Handelsentscheidungen – etwa aus Angst, eine Bewegung zu verpassen („Fear of Missing Out“) – führen fast zwangsläufig in die Verlustzone. Mario Lüddemann beschreibt sein Erfolgsrezept so: „Nicht jede Entscheidung immer wieder neu treffen, sondern duplizierbare Strategien, Systeme und Prozesse etablieren.“ Mit klaren Routinen gelingt es, sich von Stress und Informationsflut zu lösen: Systematische Kriterien zur Markt- und Aktienauswahl, definiertes Risiko- und Moneymanagement sowie eine lückenlose Dokumentation aller Trades ermöglichen es auch weniger erfahrenen Anlegern, nach und nach professionelle Standards zu erreichen. Die Vorbildwirkung von Lüddemann zeigt sich in über 65.000 ausgeführten Transaktionen, mehrfachen Branchenauszeichnungen sowie einer der größten deutschsprachigen Akademien zu Trading und Investment.
Ein weiterer Grundstein im System von Mario Lüddemann ist die klare Unterscheidung zwischen kurzfristigem Trading und langfristigem Investing. Während Trader versuchen, aus kurzfristigen Kursbewegungen Kapital zu schlagen, entwickeln Investoren Strategien, die ganze Marktzyklen abdecken und auf langfristigen Vermögensaufbau ausgerichtet sind.
„Passives Investieren benötigt oft nur wenige Stunden Aufwand pro Jahr und kann dennoch 20 Prozent Rendite und mehr realisieren“, erläutert Mario Lüddemann von der Lüddemann Investments GmbH.
Trader hingegen fokussieren sich auf kurzfristige Chancen – doch auch hier kommt die Rendite nicht durch Zufall, sondern durch systematische Vorbereitung. „Nur wer seine Strategie klar definiert und ihr konsequent folgt, baut sich nachweislich ein Vermögen auf“, so der Experte. Der Weg dorthin ist für jeden individuell – wer jedoch die Fehler des Screenings vermeidet und sein Wissen laufend vertieft, erhöht seine Erfolgschancen gewaltig. Mit der richtigen Mischung aus Disziplin, Know-how und markterprobten Prozessen gelingt der Einstieg in die finanzielle Freiheit auch ohne viel Vorwissen. „Vermögensaufbau muss nicht schwierig sein – wenn man von Anfang an die richtige Strategie verfolgt“, betont Mario Lüddemann von der Lüddemann Investments GmbH abschließend.
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